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Sind unsere Golfplätze zu kurz?

Schlagweite – der ultimative Kick

Als Bernhard Langer am Finaltag des diesjährigen Masters seinen Tap-In-Putt an der 18 verwandelte, wurde ihm gleich mehrfache Anerkennung zuteil. Zum einen hatte der Anhausener bereits am frühen Samstag-Morgen einen neuen Rekord als ältester Spieler, der beim Masters den Cut geschafft hat, aufgestellt. Noch größer war jedoch der Aufschlag in den sozialen Medien am Finaltag. Langer spielte seine Finalrunde gemeinsam mit Bryson DeChambeau – und während Langer eine 71 nach Hause brachte, verlor DeChambeau den direkten Vergleich mit einer 73 und rutschte in der Gesamtwertung noch hinter den Deutschen Evergreen ab. Dabei galt der US-Amerikaner noch im Vorfeld des Masters als absoluter Favorit der Wettbüros. Denn kaum ein Golfer hat die Covid-bedingte Frühjahrspause im Profi-Golf so auffällig genutzt wie DeChambeau. Binnen weniger Monate legte der oft auch als „Professor“ betitelte Profigolfer rund 20 Kilo Muskelmasse zu – Grundlage für einen deutlichen Längengewinn, vor allem vom Tee. Inzwischen ähnelt die Statur des US-Profis eher den Kollegen von der Longdrive-Tour als dem Durchschnittsspieler der US PGA-Tour oder European Tour. Unterstützung bei seinem Projekt „Längengewinn“ holte er sich auch beim deutschen Longdrive-Champ Martin Borgmeier. Und so schien es, als ob sein Sieg bei der US Open im Juni mit beeindruckenden sechs Schlägen Vorsprung ein Sieg mit Ansage war. Die Folge: Die schon früher aufgetauchte Diskussion um die heutige Schlagweite der Golfprofis wurde neu entfacht, Golflegenden wie Jack Nicklaus und Gary Player äußerten ihre Besorgnis. Insgesamt scheinen viele Austragungsorte des weltweiten Profigeschehens heute nicht mehr mit der Längenentwicklung der Top-Spieler mithalten zu können. Doch sollte man bei dieser Entwicklung nicht vergessen: Selbst wenn man US PGA Tour, Korn Ferry Tour, European Tour und Challenge Tour zusammenfasst, kommt man auf nicht einmal 200 Anlagen pro Jahr, die Schauplatz eines solchen Events sind. Gemessen an den weltweit 38.864 Golfplätzen weltweit gemäß R&A-Studie „Golf around the World 2019“ betrifft dies nur rund 0,5% aller Golfanlagen – und selbst auf den Turnierplätzen wird ansonsten primär von Amateuren aufgeteet. Während sich bei den Profis die Frage stellt, ob die Bahnlänge noch ausreichend sei, ist für den Breitensport Golf eher zu prüfen, ob die Plätze nicht sogar zu lang seien. Kyle Phillips hat darauf bereits vor ein paar Jahren im Interview mit dem golfmanager (s. Beitrag ➜ „Klares Ja zu kürzeren Anlagen“ im golfmanager 3/16) hingewiesen.

 

Der Blick auf die Zahlen

Am besten nähert man sich dieser Frage mit einem Blick auf Statistiken. Zwar führt DeChambeau die Driving-Statistik der US PGA Tour aktuell an, ausgerechnet bei seinem US Open-Sieg jedoch belegte er in dieser Wertung nur den siebten Platz und war durchschnittlich rund sieben Meter kürzer als Dustin Johnson. Beim Masters belegte DeChambeau nun den ersten Platz in der Drivelänge – und war durchschnittlich fast 60 Meter länger als Bernhard Langer! Dafür belegte Langer bei der Driving Accuracy-Wertung mit sagenhaften 87,5% getroffenen Fairways den ersten Platz – DeChambeau rangiert hier allenfalls im Mittelfeld mit 69,64%. Ein Indiz dafür, dass Turniere längst nicht nur vom Tee entschieden werden – aber auch ein Hinweis darauf, dass das Layout und Set-up eines Platzes ebenfalls die Chancen der Longhitter bestimmen. Interessant ist im Vergleich dazu, wie der durchschnittliche Freizeitgolfer vom Tee abschneidet. Das Trackingsystem Game Golf hat bereits 2016 Daten zu den Längen von US-Golfern vom Tee veröffentlicht. Führende Clubfitter wie Martin Stecher bestätigen, dass sich die Schlagweite insgesamt seither nicht wesentlich verändert hat (s. separates Interview mit Martin Stecher). Die Schlagweite vom Tee wurde von Game Golf sowohl nach Handicap, als auch nach Alter betrachtet (Ergebnisse siehe Tabellen 1 und 2).

Schlagweite Driver nach Handicap-Kategorie:

Schlagweite Driver nach Alter des Spielers:

Im Durchschnitt kommt die US-Studie auf eine durchschnittliche Schlagweite mit dem Driver von gut 200 Metern. Dabei sollte man jedoch berücksichtigen, dass in den USA mehr als ein Drittel als Golfer ein Handicap von unter 10 aufweist, gut dreiviertel aller Golfer spielen maximal Handicap 19. Auch für weitere Schläger wurden die Durchschnittsweiten ermittelt. Sie lagen bei:

 

  • Gut 170 Metern mit dem Holz 3
  • Rund 122 Metern mit dem Eisen 7
  • Rund 68 Metern mit dem Pitching Wedge.

 

Werte, die auch der Hersteller-unabhängige Fittingexperte Stecher bestätigt. Für das Eisen 7 kommt er im Schnitt auf 115 Meter carry, Golfer mit Handicap um 18 schaffen 125 Meter, bei Single-Handicappern steigt der Wert auf 145 Meter und mehr. Eisen 5 wird heute, so Stechers Erfahrung, von vielen Golfern bereits durch Hybriden ersetzt. Je nach Spielstärke kommt der Experte beim traditionellen Eisen 5 auf Schlagweiten um 135 Meter im Schnitt sowie ab 155 Meter bei den Single-Handicappern. Oder anders ausgedrückt: „Die Profis sind in einer anderen Welt unterwegs“, so Deutschlands Clubfitter of the Year.

 

Dass die Daten für deutsche Golfer nochmals unter den Werten aus den USA liegen, dürfte sowohl am deutschen Altersdurchschnitt, als auch den Stammvorgaben liegen, wie ein Blick auf die Zahlen bei MyGolf.de Anfang November 2020 zeigt. Bei den deutschen Herren entfällt rund ein Drittel der Golfer auf die Kategorien „Handicap 37 bis 54“ sowie „Sonstige“ (Abbildung 1):

 

Bei den Damen sieht es noch deutlicher aus (Abbildung 2): Hier entfallen gut 45% aller Golferinnen auf diese Kategorien:

Auf Basis des aktuellen Köllen-Golfführers für Deutschland 2020/21, kommt man bei den Par 72-Plätzen von den gelben Abschlägen – in Deutschland gerne als Herrenabschläge bezeichnet – auf eine durchschnittliche Länge von 5.915 Metern. Zieht man pro Bahn 2 Putts von den 72 Schlägen ab, sind somit statistisch gesehen pro Schlag rund 160 Meter zu überbrücken – ein Wert, den viele Durchschnittsgolfer selbst vom Tee mit dem Driver nicht erreichen. Geht man von Handicap 36 aus, verbleiben nach Abzug der Putts rund 72 Schläge, so dass die erforderliche durchschnittliche Schlagweite auf rund 82 Meter sinkt – und damit im Durchschnitt immer noch ungefähr einem Eisen 9 der meisten Golfer entsprechen dürfte. Bei dieser Betrachtung nicht berücksichtigt sind naturgemäß Strafschläge, Fehlschläge (die den Ball quer statt längs auf die Reise Richtung Fahne schicken) und vieles mehr. Aber bereits diese wenigen Zahlen im Vergleich zu den vorab genannten Schlagweiten zeigen: Für die meisten Golfer, vor allem für die in Deutschland dominierende Altersgruppe der Silver Surfer, ist es kaum möglich, an jeder Bahn ein Green in Regulation zu erreichen. Beachtlich auch die Entwicklung einiger Par 3s: In Deutschland gibt es einige Par 3s mit mehr als 200 Meter Entfernung – da reicht bei der Mehrzahl der Golfer selbst der Driver nicht, um den Ball aufs Grün zu befördern. Die Zahlen zeigen jedoch auch, dass die Golfprofis definitiv in einer anderen Liga unterwegs sind. Noch deutlicher werden die Unterschiede im Vergleich zu den Weitenjäger-Spezialisten, den Longdrive-Golfern. Joe Miller, erster europäischer Weltmeister in dieser Disziplin, unterstreicht bei Show­events regelmäßig, dass er selbst mit dem Putter vom Tee locker 290 Meter schafft. Mit dem Driver geht es dann an die 400 Meter und darüber hinaus. Im Interview mit dem golfmanager(➜ s. separaten Beitrag) erklärt Miller jedoch, dass dies weniger am Material, denn an der enormen Athletik liege. Und wer sich intensiv mit dem Trainings- und Ernährungsprogramm der Longdrive-Champions befasst, stellt schnell fest, dass dies für den Durchschnitts-Amateur kaum umsetzbar ist – vom Alter, in dem viele Menschen überhaupt erst zum Golfsport finden, einmal ganz abgesehen.

 

Variable Golfplatzlänge mittels Abschläge

Die Länge eines Golfplatzes wird jedoch nicht nur durch die absolute Bahnlänge, sondern auch durch die gewählten Abschläge bestimmt. Gerade in Deutschland stehen oft nur zwei Teeboxen pro Bahn zur Verfügung: gelb und rot. Diese werden dann klassisch gender-orientiert in Herren- und Damenabschlag unterteilt – mit dem Ergebnis, dass auch über 70-jährige weiterhin von hinten (also gelb) abschlagen. Einige Golf­anlagen bieten Seniorenabschläge (meist blau) und einige wenige Anlagen Junioren-Tees in Grün an. Dennoch: Die reine Farblehre gibt wenig Aufschluss darüber, ob ein Tee für den individuellen Golfer richtig gewählt wurde. In Skandinavien, aber auch in anderen Ländern Europas (so beispielsweise auch bei ➜ Bernardus Golf in den Niederlanden, siehe golfmanager 5/20) setzt man statt auf Farben auf zweistellige Zahlen. Diese geben die Gesamtlänge aller Spielbahnen vom jeweils gewählten Abschlag an, 61 steht somit für 6.100 Meter Gesamtlänge. Doch wie findet ein Golfer bei diesem System das richtige Tee? Das US-Portal golf.com stellte Anfang des Jahres eine Formel von Athletic Golf Motion vor: Danach sollen Golfer das Tee nach der Formel „Schlagweite Eisen 5 x 36“ ermitteln. Zur Erinnerung: Clubfitter Stecher geht hier von einer durchschnittlichen Schlagweite von 135 Metern aus. Multipliziert mit 36 ergibt dies eine Gesamtlänge von 4.860 Metern – viele Golfplätze in Deutschland spielen sich selbst von den roten Abschlägen länger. Dividiert man die durchschnittliche Platzlänge in Deutschland von 5.915 Meter umgekehrt durch 36, ergibt sich eine erforderliche Schlagweite mit dem Eisen 5 von über 164 Meter – Werte, die Stecher eher bei Single-Handicappern ansetzt, aber nicht beim deutschen Durchschnittsgolfer.

 

Schlagweite wirklich so entscheidend?

Fasst man die verfügbaren Zahlen zusammen, spielen die meisten Golfer offensichtlich für sie zu lange Spielbahnen – selbst, wenn man das jeweilige Handicap berücksichtigt. Dies wirft zwei Fragen auf: Erstens, warum angesichts dieser Zahlen auch im Marketing vieler Schlägerproduzenten die Weite so sehr in den Vordergrund gerückt wird und zweitens, wie Golfanlagen auf diese Erkenntnisse reagieren sollten. Die Werbung vieler Schlägerhersteller vermittelt den Eindruck, Golfer könnten durch bloßen Equipmentwechsel Längenzuwächse im zweistelligen Bereich erzielen. Dass der tatsächliche Längengewinn oft deutlich niedriger ist als angenommen, hat bereits ein vor Jahren vom golfmanager durchgeführter Vergleichstest zwischen Hickory-Golfschlägern und modernstem Equipment gezeigt (➜ s. Beitrag „Auswirkungen des Golfequipments auf das Golfspiel" aus dem golfmanager 6/15). Freizeitgolfer profitieren vor allem durch mehr Fehlerverzeihung, was oft gefühlt mehr Längengewinn bedeutet. Dem alten Sportlermotto „schneller, höher, weiter“ folgend, erfordert mehr Schlagweite jedoch vor allem eine höhere Schlägerkopfgeschwindigkeit. Trotz leichterer Schlägerköpfe und Schäfte erfordert dies vor allem mehr athletisches Training. Nicht umsonst verbringen Spitzengolfer, auch im Amateursport, heute mehrere Stunden pro Woche nicht auf der Range oder auf dem Platz, sondern im Fitnessstudio und Kraftraum. Aber Schlagweite ist für viele Golfer offensichtlich immer noch der ultimative Kick – so freuen sich mehr Golfer über einen 220 Meter Drive ins Rough als einen Mitte Fairway gespielten 140 Meter Drive. Auch bei Kaufentscheidungen spielt die Schlagweite immer noch eine große Rolle. Bei mehreren gleich geeigneten Schlägersätzen entscheidet sich der Freizeitgolfer meist für die Schläger mit der größeren Weite, wie Clubfitter übereinstimmend berichten. Tatsächlich übt auch auf Nicht-Golfer ein Longdrive-Wettbewerb deutlich mehr Faszination aus als ein Puttwettbewerb. Weite ist untrennbar mit der Entwicklung des Golfsports verbunden – und letztlich ein wichtiger Teil des Marketings der Schlägerproduzenten, wie auch Longhitter Miller ➜ im Interview bestätigt.

 

Gute Nachricht für Freizeitgolf-Anlagen

Für Golfanlagen ergeben sich aus diesen Daten wichtige Ansatzpunkte. Die beruhigende Nachricht für alle auf den Freizeit-Golfsport ausgerichtete Anlagen: Heutige Plätze sind eher zu lang als zu kurz, Investitionen in längere Spielbahnen daher eher nicht erforderlich. Im Gegenteil: Anlagen könnten sogar eine Verkürzung zumindest einzelner Spielbahnen angehen und so den Spaß am Spiel steigern – und zugleich den Pflegeaufwand reduzieren. Eine Strategie, die in den USA sogar schon zur Umwandlung bestehender Anlagen in reine Par 3-Courses mit starker Betonung des Spaßfaktors geführt hat (siehe dazu das Interview mit Forrest Richardson im golfmanager 3+4/20 ➜ „Golfplatzlänge als Erfolgsfaktor: Im Gespräch mit Forrest Richardson“).

 

„Weite“ für Marketing und Leistungssport

Natürlich können Golfanlagen das Thema „Länge“ auch ihrerseits im Marketing erfolgreich nutzen. Das „The Extreme 19th“ mit dem höchsten und längsten Par 3 der Welt ist ein Beispiel. GOLF absolute mit der längsten Spielbahn Europas (740 Meter vom hinteren Abschlag als Par 6) im Golfpark Karlsruhe Gut Batzenhof nutzt diesen Effekt ebenfalls. Aber, wie Dr. Hermann Weiland von GOLF absolute im Interview bestätigt: Entscheidend ist die Ausrichtung auf die jeweilige Zielgruppe der Anlage – und das sind für ihn weiterhin Freizeitgolfer, wie er im Interview mit dem golfmanager bestätigt (➜ s. separaten Beitrag).

 

Anders sieht es für Anlagen aus, die sich dem Golf-Leistungssport verschreiben, gleich ob im Amateur- oder Profilager. Sie sehen sich mit den Auswirkungen eines athletisch-betonten Golfspiels konfrontiert. Hier werden die Plätze tatsächlich langsam zu kurz, so dass man entweder über eine Verlängerung mancher Bahnen nachdenken sollte oder das Set-up so anpasst, dass die Profis und Top-Amateure zu einem defensiveren Spiel gezwungen werden. Ob es jedoch für Zuschauer attraktiv ist, die Besten ihrer Zunft regelmäßig mit einem Eisen 5 oder kleinen Holz abschlagen zu sehen, bleibt dahingestellt. Für internationale Top-Events sollte dies kein Problem sein, Anlagen wie Green Eagles sind schon heute auf die Weiten der Profis ausgerichtet. Problematischer dürfte es im Amateursport werden, denn hier wird vielen Clubs oftmals die Finanzkraft und/oder die Fläche fehlen, ihre Anlagen für die Teilnehmer hochwertiger Wettspiele anzupassen. Es bleibt abzuwarten, wie sich dies beispielsweise auf Landeswettspiele oder die Deutsche Golf Liga und ihre Austragungsorte auswirkt. Vielleicht liegt die Lösung darin, sich für solche Wettspiele auf wenige, ausgewählte Sportstätten zu fokussieren. Finalturniere der Deutschen Golf Liga (DGL) könnten beispielsweise – wie bei der The Open – in einer Rota jährlich wechselnd vergeben werden. Und für Profiturniere könnte sich die Golfszene auf eine bis drei Anlagen konzentrieren, die heutigen Weitenjägern gewachsen sind – so wie dies beispielsweise in Frankreich seit Jahrzehnten mit Le Golf National und der Open de France erfolgreich praktiziert wird und in der Austragung des Ryder Cups 2018 seinen vorläufigen Höhepunkt fand. Wichtiger als die Ausrichtung an den insgesamt sehr wenigen Weitenjägern im Amateur-Freizeitsport ist es eher, die Anlagen für Golfer noch attraktiver und spielbarer zu machen. Das bedeutet insbesondere: Mehr Abschläge pro Bahn, um unterschiedlichen Spielstärken gerecht zu werden, und aktives Lenken der Golfer hin zu den für sie richtigen Spielbahnen. International wird die letztgenannte Aufgabe oft von Startern am ersten Tee übernommen, die im Dialog mit dem Golfer (vor allem bei Gastspielern) dabei helfen, das richtige Tee für das erwartete Erlebnis zu wählen. In den meisten Mitglieder-orientierten Golfclubs in Deutschland sind Starter heute jedoch eher die große Ausnahme denn die Regel. Hier braucht man andere Herangehensweisen, die traditionelle Aufteilung der Tees nach Damen und Herren darf getrost als überholt angesehen werden.

 

Fazit

Länge wird auch auf absehbare Zeit Bestandteil des Golfmarketings bleiben. Während Hersteller, Profis und Leistungssportler auch weiterhin das technisch und körperlich Mögliche ausreizen werden, kommt es im Freizeitgolf darauf an, die Golfer durch zu viel Länge nicht zu überfordern. Das wirkt sich nicht nur positiv auf das Spieltempo aus, sondern hilft auch, Investitionen und Betriebskosten im Rahmen zu halten und letztlich das Spielerlebnis zu steigern.

 

Autor: Michael Althoff | golfmanager 6/2020

 

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