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Kappungen an Bäumen und ihre Folgen

Gekappte Bäume sind immer wieder als Straßenbäume, in Parkanlagen, auf Friedhöfen, in Gärten aber leider auch auf Golfplätzen zu sehen. Diese bedauernswerten Baumgestalten sind durch einen baumzerstörerischen Schnitt ohne Rücksicht auf den Habitus des Baumes sehr stark geschädigt und können nur selten wieder eine für die jeweilige Baumart typische Krone aufbauen.

 

Die Kappung von Bäumen wird in der ZTV-Baumpflege (2017) folgendermaßen beschrieben: „Umfangreiches, baumzerstörendes Absetzen der Krone ohne Schneiden auf Zugast/Versorgungsast und ohne Rücksicht auf Habitus und physiologische Erfordernisse. Vom Kappen zu unterscheiden ist der Kopfbaumschnitt.“

 

Lesen Sie den kompletten Beitrag (Greenkeepers Journal 1/2022) HIER.

 

Weitere Beiträge zu Bäume, Sträucher, Pilze und andere Organismen finden Sie HIER.

Abb. 11: An den Enden des Achsengerüstes der Platane haben sich „Köpfe“ entwickelt, aus denen sich alljährlich zahlreiche neue Austriebe bilden.
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