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Rangesysteme auf dem Vormarsch

Während viele Wirtschaftsbereiche bis heute an den Auswirkungen der Corona-Krise leiden, konnte die Golfbranche – mit Ausnahme des Turniersports – ihre Position überwiegend festigen, wenn nicht gar ausbauen. Selten zuvor wurde ein derartiger Zuwachs bei den Mitgliedszahlen beobachtet, auch die Anzahl der gespielten Runden ist weltweit gestiegen. Doch wie so oft decken Boomphasen auch Schwachstellen auf. Nicht wenige Golfanlagen erkannten, dass es durch die Steigerung der Nachfrage – sowohl aus der bestehenden Mitgliedschaft heraus, als auch durch neue Mitglieder – in Kombination mit Restriktionen wie beispielsweise der zeitweisen Begrenzung auf zwei Spieler pro Gruppe zu Kapazitätsengpässen kam. ... Doch angesichts knapper Kapazitäten auf den Anlagen rückt die Range auch für etablierte Golfer immer mehr in den Blickpunkt. Dabei geht es einerseits um gezieltes Training, andererseits aber auch um virtuelles Spiel – sei es auf Golfplätzen oder im Rahmen spezieller Range-Anwendungen – in Ergänzung zur traditionellen Runde. Mehr noch: Gerade in Herbst und Winter, wenn die Tage deutlich kürzer sind, habe viele Golfer nur eine Chance auf Golf nach Feierabend, wenn sie dazu eine (beleuchtete und eventuell sogar beheizte) Range aufsuchen können. Und schließlich haben viele Golfer die Range auch als Option entdeckt, wenn selbst für eine 9-Löcher-Runde nicht ausreichend Zeit herrscht. ...

 

Lesen Sie den kompletten Beitrag (golfmanager 4/2021) HIER.

 

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Zum Kennenlernen von Inrange war unser Autor Michael Althoff in London, Wexham Park Golf Centre, Slough. Das Rangesystem wird derzeit in Deutschland noch nicht genutzt, geplant ist eine erste Anlage im Herbst 2021 auszustatten. Ein entsprechendes Best Practice-Beispiel mit Erfahrungen finden Sie weiter unten in diesem Beitrag unter einem weiterführenden Link.
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