Gedöns um die Gender-Tees
Weg mit überkommener Farbenlehre und den Geschlechterklischees bei Abschlagboxen. Was zählt, sind Schlag-Fertigkeit und Spielspaß.
Vorab ein Hinweis in eigener Sache, sozusagen ein Beipackzettel. Die folgenden Zeilen sind nicht frei von Risiken und Nebenwirkungen: Fakten mischen sich mit Fama, Unstrittiges bedarf beinahe zwingend eines ironischen Untertons, das Axiom bestätigt sich durch Absurdität.
Dieser Beitrag widmet sich einem sensiblen Sujet im Golfsport: Nein, gemeint sind keineswegs Klimawandel und Kostenkrise oder Distanzdebatte und Ballflugbeschränkungen. Sondern die Farbenlehre der Abschlags-Areale, die bunten Geschlechter- und Altersklischees zum Auftakt jeder Golfbahn. Und da ein ordentliches Plädoyer mit einem Plazet beginnt: Schluss mit dem Gedöns um die Gender-Tees. Weg mit dem vorsintflutlichen Gedankengut, das da lautet: Gelb für Herren, Rot für Damen.
Lesen Sie den kompletten Beitrag (golfmanager 2/2023) ► HIER.
Einen weiteren kurzen Beitrag zu diesem Thema finden Sie ► HIER: Kürzer als du denkst – Die Utopie angenommener Schlaglängen