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Personalentwicklung in der Golfbranche

In einer mehrteiligen Reihe beschäftigt sich Prof. Dr. Rüdiger Falk, Mitglied des Sportwissenschaftlichen Beirats des Deutschen Golf Verbandes (DGV), mit dem „Management auf Golfanlagen“. Grundlage, auch dieses Beitrags, ist der Abschlussbericht zu den DGV-Initialgesprächen im Rahmen der DGV-Managementberatung, veröffentlicht in der empirischen Studie „Golfmanagement in Deutschland“ – zu beziehen über www.koellen-golf.de.

 

Zu Aus- und Weiterbildungsthemen wird häufig im golfmanager berichtet, auch da sie von fast allen im Golfbereich angesiedelten Verbänden angeboten werden. Aus Sicht des Golfmanagements sind die Qualifizierungen ein Teil der Personalentwicklung (PE) oft auch englisch als „personell development“ (PD) bezeichnet. Als Personalentwicklung werden alle jene Maßnahmen der Bildung, der Förderung und Organisationsentwicklung bezeichnet, die zur Erreichung spezieller Zwecke zielgerichtet eingerichtet werden. Aufgrund des schnellen Anwachsens des Wissens, neuer Arbeits- und Produktionsmethoden sowie politischer und sozialer Veränderungen reicht seit einigen Jahrzehnten das initiale Wissen und Können aus Ausbildung und Studium oft nicht mehr für ein ganzes Berufsleben. Daher gibt es das Modell des „lebenslangen Lernens“, das in intentionaler Form, also durch Seminare, Lehr- und Studiengänge und in funktionaler Form, also vor allem durch Berufs- und Branchenerfahrung umgesetzt werden kann. Personalentwicklung umfasst die Qualifizierung und Karriere des Personals inklusive ihrer organisatorischen Förderung.

 

Lesen Sie den kompletten Beitrag (golfmanager 1+2/2022) HIER.

Bild: © rawf8/shutterstock.com
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