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Spielzeit-Optimierung ist Führungsaufgabe!

Im Interview mit William Yates Jr.

Spielgeschwindigkeit ist eines der weltweit meist-diskutierten Themen im Golfsport. Vom Profi-Turniersport bis hin zu Amateurrunden analysieren Clubverantwortliche, Verbände und externe Dienstleister Möglichkeiten, die Rundenzeiten zu verkürzen. Die Motivationen hierzu sind teils unterschiedlich: Während kürzere Rundenzeiten vor allem für stark frequentierte Anlagen die Chance zu mehr Ertrag bieten, sind kürzere Spieldauern für andere Clubs eher Inhalt einer Strategie zur Verbesserung des Kundenerlebnisses auf dem Platz. William „Bill“ Yates Jr., Gründer von Pace Manager Systems im kalifornischen Pebble Beach, befasst sich seit mehr als 25 Jahren mit diesem Thema und gilt vor allem in den USA als „Guru der Spieltempo-Optimierung“. Mit seinem Unternehmen bietet er zahlreiche Dienstleistungen sowohl für neue, als auch etablierte Anlagen, um die Spieldauer zu optimieren. Dabei wählt er vielfältige Ansätze, die nicht nur den Golfer selbst betreffen, sondern auch das Clubmanagement und das Greenkeeping einschließen. Renommierte Anlagen wie Bandon Dunes, Amelia Island, Pebble Beach und Doral Golf in den USA, aber auch internationale Anlagen wie der Old Course in St. Andrews, Gleneagles sowie Anlagen beispielsweise in Frankreich oder Australien vertrauen auf die Expertise des US-Amerikaners. Im Interview mit dem golfmanager erläuterte Yates seine Sicht zu diesem Thema und mögliche Herangehensweisen.

? Herr Yates, welche Bedeutung messen nach Ihrer Erfahrung Clubmanager weltweit dem Thema „Pace of Play“ bei? Stellen Sie dabei Unterschiede zwischen verschiedenen Betriebsarten wie öffentlichen oder privaten Anlagen fest?

 

! Eine spannende Frage! Eine Studie der Sports and Leisure Research Group im Auftrag der USGA kam 2013 zu dem Ergebnis, dass rund 75% aller Spieler der Meinung sind, dass die Spielgeschwindigkeit wichtiger sei als die Kosten des Golfspiels. Gleichzeitig schätzten gerade einmal 5% der Anlagenbesitzer die Zeit, die man für eine Runde braucht, als wichtigen Faktor hinsichtlich der Nachhaltigkeit einer Golfanlage ein. Ich nenne dieses Phänomen „die große Trennung“. Es ist unverzichtbar, dass Besitzer, Betreiber und Manager die Ursachen und Auswirkungen langsamen Spiels kennen und erkennen. Dazu gehört auch, dass sie ihr Produkt, also die gespielte Runde, auf die gleiche Weise sehen und erleben, wie es ihre Kunden tun.

? Welchen Einfluss hat das Design eines Golfplatzes auf die Spielgeschwindigkeit? Welche typischen Fehler haben Sie in diesem Bereich in den letzten Jahren beobachtet?

 

! Das Design eines Golfplatzes ist ganz entscheidend für die Frage, wie lange eine Runde auf einem Platz dauern sollte. Mit der Planung der Wegführung, der Länge des Platzes, der Anzahl und Lage der Hindernisse, der Gestaltung der Grüns und deren Oberflächen und nicht zuletzt mit der Entfernung vom Grün zum nächsten Abschlag bestimmt die Golfplatzarchitektur die Norm-Zeit einer Runde. Diese Norm-Zeit, Pace Rating genannt, kann man anhand einer von der USGA entwickelten Formel zur Ermittlung des individuellen Time Pars pro Bahn und in Summe für den gesamten Platz berechnen. Bitte beachten Sie: Dies bestimmt nicht die tatsächliche Spielgeschwindigkeit auf einer Anlage, denn hier kommen ganz andere Faktoren wie die Managementstrategien zur Auslastung einer Anlage, die Überwachung des laufenden Spiels und natürlich auch das tatsächliche Spielverhalten der Mitglieder und Gäste dazu. Aber wir erhalten so einen objektiven Zielwert für die Messung und Überwachung des Spiels sowie den Einfluss verschiedener Optimierungsmaßnahmen. Typische Fehler, die mir auffallen, haben ihre Ursache beispielsweise in der Abfolge der Spielbahnen, also wie beispielsweise Bahnen mit unterschiedlichen Par-Vorgaben aneinandergereiht werden und so den Spielfluss von einer Bahn zur nächsten entweder fördern oder behindern. Wenn zum Beispiel eine Runde mit einem Par 5, gefolgt von einem Par 3 beginnt, wird es am Abschlag des Par 3s häufig zu Wartezeiten kommen. Ich persönlich bin davon überzeugt, dass der Old Course in St Andrews mit Abstand die bestmögliche Abfolge von Spielbahnen für ein angenehmes und dennoch zügiges Spiel besitzt. Daher ist es auch viel einfacher, diesen Platz im Tagesgeschäft zu managen. Ich habe schon vielfach mit Architekten und Eigentümern zusammengearbeitet und sie bei der Planung des optimalen Bahnverlaufs unterstützt. Meist gibt es mehrere Entwürfe, für die wir dann die jeweiligen Pace Ratings vorab ermitteln und bewerten. Das ermöglicht den Betreibern dann später, ihren Platz vom Eröffnungstag an bestmöglich auszulasten und zu führen.

 

? Können Clubs auch nachträglich das Layout ihres Platzes so verändern, dass die Spielgeschwindigkeit optimiert wird? Welche Ansatzpunkte sehen Sie hier, welche Ergebnisse sind möglich und welche Kosten entstehen den Clubs?

 

! Solange es kein offensichtliches und anhaltendes Problem mit dem Routing gibt, würde ich von solch drastischen Umbaumaßnahmen absehen. Wenn man sich jedoch zu solchen Veränderungen entschließt, sollte die Überarbeitung des Designs von einem Golfplatz-Architekten übernommen werden. Natürlich ist dies alles mit erheblichen Kosten verbunden. Einzelne Anlagen können durch kleinere Veränderungen wie zusätzliche Abschläge, Tausch der Abfolge zwischen Front- und Back-Nine, verändertes Layout durch Mähen des Roughs und vieles mehr spürbare Erfolge im Bemühen um mehr Spielfluss und -geschwindigkeit erzielen. Oft geht es schlicht darum, dass die Spieler ihre Bälle leichter finden und auch höhere Handicapper sich auf der Anlage wohlfühlen. Im Vergleich zu einem Umbau sind die genannten Maßnahmen deutlich kostengünstiger.

 

? Welche Rolle spielt das Greenkeeping bei der Spielgeschwindigkeit?

 

! In der Tat, das Konzept zur Pflege und Setup ist Bestandteil meines Konzepts „Five Major Factors™“, welches die wesentlichen Spielzeit-bestimmenden Komponenten umfasst. Pflege und Setup sind Schlüsselelemente bei der Optimierung des täglichen Kundenerlebnisses auf einer Golfrunde. Erfolgreiche Golfanlagen beziehen ihr Greenkeeping-Team – gleich, ob angestellt oder externer Dienstleister – von Beginn an in das Mitarbeiter-Training ein, das sich damit beschäftigt, wie man den Platz mit neuem Wissen zum Spielfluss betrachtet und welche Daten gewonnen werden können. Es ist wichtig, dass die Greenkeeper ihre Aufgaben durch diesen neuen Blickwinkel sehen. Wird dies umgesetzt, können sie unmittelbar eigene Verbesserungsvorschläge entwickeln, ihre Ideen dokumentieren und hoffentlich nach Genehmigung durch das Management auch umsetzen.

 

? Wie und auf welchen Wegen kann das Greenkeeping Daten erfassen?

 

! Der beste Weg, um Daten zu sammeln, ist durch kontinuierliche Beobachtung und Dokumentation, beispielsweise der jeweiligen Rundenzeiten und Platzbedingungen. Greenkeeper sind üblicherweise den ganzen Tag auf der Anlage unterwegs und sehen so schnell, an welchen Stellen Spieler in Schwierigkeiten geraten. Wie erwähnt: Dickes Rough an den falschen Stellen, beispielsweise in Doglegs oder in Landezonen nach blinden Schlägen, sollte eher kürzer gemäht werden, da die Spieler hier sonst oft noch nicht einmal wissen, wo sie nach ihrem Ball suchen sollen. Auch die Abschläge sollten genau beobachtet werden, vor allem quadratische oder rechteckige Teeboxen, die den Spieler eher zum Fairway als zu Hindernissen, Bäumen oder Wasser hin ausrichten, sind hilfreich. Diese eher subtilen Ansätze können einen großen Einfluss haben. Außerhalb von Turniertagen sollte man auf schnellen, ondulierten Grüns auch besonders schwere Fahnenpositionen vermeiden.

 

? Welche Rolle spielt der operative Anlagenbetrieb, wo sehen Sie hier Stellschrauben? Und wie wichtig sind Marshals und andere Mitarbeiter für eine schnelle Spielgeschwindigkeit?

 

! Hier unterscheide ich mich von traditionellen und weit verbreiteten Meinungen und Mythen über die Ursachen und Optimierungsmöglichkeiten beim sogenannten „slow play“. Der Betrieb einer Golfanlage ist der wichtigste Faktor von allen! Die Art, wie das Management mit seinen Mitarbeitern die Anlage im Tagesgeschäft führt, ist viel entscheidender als das Verhalten der Spieler selbst. Der Mythos, der uns davon abhält, das Problem langsamen Spiels zu lösen, lenkt unsere Aufmerksamkeit auf die falschen Themen – dieser Mythos lautet „Langsames Spiel liegt an den Golfern selbst!“

 

? Warum ist dies ein Mythos? Gibt es keine langsamen Spieler?

 

! Doch, natürlich kann man langsam spielen und viele Golfer tun dies auch! Aber meine jahrzehntelange Erfahrung hat mich gelehrt, dass die Richtlinien und Vorgehensweisen sowie das Management einen viel größeren Einfluss auf das Spieltempo haben als die Spieler selbst. Manager sind dafür verantwortlich, wie viele Spieler gleichzeitig auf der Runde sind – sowie ob und wie das Spieltempo überwacht wird. Wenn sie also die Belegung sinnvoll steuern – und den Platz nicht überfüllen – können sie langsame Spieler viel leichter erkennen. Mir ist bewusst geworden, dass langsames Spiel einem Verkehrsstau gleicht – und den lastet man ja auch nicht einzelnen langsam fahrenden Autofahrern an. So sollte es auch auf einer Golfanlage sein – wobei diese mit ein bis zwei Einstiegspunkten für eine Runde deutlich einfacher zu überwachen ist. Wer ist also verantwortlich für die Anzahl der Spieler, die gleichzeitig auf einer Runde sind? Richtig, das Management, zu 100%. Ausgehend von dieser Erkenntnis funktioniert mein sehr erfolgreiches Konzept. Ich unterrichte Führungskräfte und Mitarbeiter über die Dynamik langsamen Spiels und wie sie vergleichsweise leicht den Spielfluss so überwachen und steuern können, damit erst gar kein Stau entsteht. Unsere eigene Simulations-Software unterstützt uns dabei, das optimale Startzeitenintervall für jede Anlage zu ermitteln.

 

? Und wie sieht es mit Marshals aus?

 

! Starter und ihre Selbstdisziplin sind wichtig, damit der Platz weder über- noch unterbelegt ist. Marshals hingegen überwachen den vom Starter initiierten Spielfluss und ergreifen bei Bedarf Maßnahmen, um diesen aufrecht zu erhalten. Deshalb bestehe ich stets darauf, dass die Clubmanager, Geschäftsführer und sonstige Führungskräfte sowie Mitgliedervertreter in alle Aktivitäten einbezogen werden, also sowohl das Training, als auch die Sammlung relevanter Daten und Informationen sowie die Umsetzung vereinbarter Maßnahmen. Wenn das obere Management von Beginn an einbezogen wird und bereits nach drei Tagen signifikante Verbesserungen erkennt, steht einer weiteren Umsetzung nichts mehr im Wege.

 

? Welche Systeme und Konzepte sollten Golfanlagen einsetzen, um die Spielgeschwindigkeit zu optimieren?

 

! Ich sehe hier vier Wissens-basierte oder Softskill-Tools, die das gesamte Team zur Verfügung haben muss: 1. Ein grundlegendes Verständnis der Dynamic dessen, was wir „Slow Play“ nennen, 2. Sie müssen selbst Zeit auf dem Platz verbringen und eigene Beobachtungen zu diesen Dynamiken anstellen, 3. Sie sollen lernen, wie man die Wurzel langsamen Spiels auf jedem einzelnen Platz ihrer Anlage erkennt und 4. Sie müssen sich die Zeit nehmen, Maßnahmen zur Vermeidung dieser Ursachen zu entwickeln und umzusetzen.

 

? Braucht man also gar keine Software?

 

! Spätestens bei der Umsetzung und Überwachung der neuen Konzepte brauchen vor allem Marshals technische Unterstützung, damit sie wissen, wo jede einzelne Spielgruppe auf dem Platz sein sollte und wo sie sich tatsächlich befindet. Auf Basis eines sauberen Pace Ratings und individueller Time Pars kann man eine Analysematrix für diese Zwecke erstellen. Oder man kann moderne Systemlösungen auf Basis von Trackingkonzepten und GPS verwenden und die Informationen dann beispielsweise über Tablets realtime den Marshals zur Verfügung stellen.

 

? Gibt es eine Art Masterplan, nach der ein Club vorgehen sollte? Und wie lange dauert es durchschnittlich, bis erste Erfolge sichtbar werden?

 

! Ja, genau so einen Masterplan habe ich entwickelt. Ich arbeite direkt mit den Golfanlagen zusammen, um ihnen mit Trainings, Beratung und Unterstützung vor Ort zu helfen. Wichtig ist, dass Sie vollständig verstehen, wie sie ihre spezifischen und individuellen Programme im Bereich Spielzeiten erkennen und umsetzen. Zu Beginn bin ich meist drei bis vier Tage hintereinander auf einer Anlage. Als erstes beobachte und vermesse ich den Platz, ermittle das Pace Rating und die Time Pars. Bereits am späten Nachmittag oder Abend des ersten Tages führe ich ein dreistündiges Training mit den Mitarbeitern durch. Kern dieses Trainings ist, dass das Management-Team erkennt, wie es seine Anlage unter dem Blickwinkel der von mir „Five Major Factors that Impact the Pace of Play™“ genannten Punkte betrachten sollte. Diese fünf Punkte sind:

  • Management-Regeln und Übungen
  • Verhalten der Spieler
  • Fähigkeiten der Spieler
  • Platzpflege und Setup des Platzes
  • Course Design

Ich freue mich übrigens, dass sowohl die USGA als auch die R&A in ihren Handbüchern zur Spielzeitoptimierung diese fünf Punkte als Themenblöcke übernommen haben.

 

? Wie geht es nach diesem ersten Tag dann weiter?

 

! An den darauf folgenden Tagen steht die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern, den wichtigsten Führungskräften und den Mitgliedervertretern im Vordergrund. Gemeinsam beobachten und messen wir das Spiel und möglicher Verzögerungen unter den typischen Betriebsbedingungen. Danach besprechen wir die Ergebnisse und identifizieren die Ursachen von Spielverzögerungen. Am letzten Tag schließlich setzen wir die vorgeschlagenen operativen Verbesserungen um, beobachten und messen das Spiel erneut und können bereits erste Erfolge erkennen.

 

? Die Erfolge werden also sofort sichtbar?

 

! Ein klares Ja! Wir erzielen üblicherweise bereits in dieser ersten Phase spürbare Verbesserungen. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, unterstütze ich die Anlage weiterhin, ohne dass dieser hierfür Kosten entstehen. Nach mehr als 20 Jahren Berufserfahrung auf unzähligen Golfanlagen auf der ganzen Welt bin ich allerdings sehr stolz, dass dies bisher noch nie erforderlich war. Wir haben stets im ersten Programmabschnitt signifikante Verbesserungen erzielen können!

 

? Wie sehen Sie das Konzept „Ready Golf“, kann es ohne flankierende weitere Aktivitäten überhaupt erfolgreich sein?

 

! Meine spontane Antwort ist „Nein“! Meine langjährige Erfahrung hat mich gelehrt, dass ein Golfspiel nach den Prinzipien von „Ready Golf“ eine wichtige Empfehlung in Bezug auf das Verhalten der Spieler auf der Runde ist – einer der fünf von mir identifizierten Faktoren. Wenn dies aber die einzige Maßnahme sein soll, um Slow Play zu reduzieren, folgt man dem alten Mythos, dass alleine die Golfer die Ursache für langsames Spiel seien – und genau dies ist, wie vorher beschrieben, nicht der Fall.

 

? Wie kann ein Golfclub von einer schnelleren Spielgeschwindigkeit profitieren? Welche Reaktionen gab es in den von Ihnen betreuten Golfclubs?

 

! Golfanlagen kreieren ein Produkt, Tag für Tag und Spielgruppe für Spielgruppe. Auf den ersten Blick wirkt dieses Produkt sehr einfach: Es ist das Spielerlebnis, das Mitglieder und Gäste von der Runde mit nach Hause nehmen. Und wie bei vielen anderen Dienstleistungsunternehmen, beispielsweise in der Gastronomie oder der Unterhaltungsbranche, gilt: Wenn die Gäste und Kunden regelmäßig mit tollen Erinnerungen nach Hause gehen, werden sie wiederkommen und anderen von ihren Erlebnissen erzählen. Ein erfolgreiches Unternehmen konzentriert sich darauf, hohe Qualität und hohen Wert zu erzeugen. Im Golfgeschäft halten aktuelle und künftige Clubmitglieder genau danach Ausschau. Mit einem soliden Verständnis, wie wir kontinuierlich ein hochwertiges Produkt generieren, wächst auch der Ruf einer Anlage. Interessanterweise wirkt sich das auch nach Innen auf die Mitarbeiter aus, die eine engere Bindung an den Club und den Arbeitgeber entwickeln. Sie identifizieren sich immer stärker mit dem Club, ihrer Arbeit und dem Produkt und der Rückmeldung, die sie von den Spielern erhalten.

 

? Wirkt sich das auch auf die wirtschaftliche Seite aus?

 

! Ja, kein Zweifel. Die Mitgliedschaft in einem Club wird hochwertiger empfunden, auch die diversen Profitcenter eines Clubs werden von den Mitgliedern stärker genutzt, da die Gäste in einem von ihnen positiven bewerteten Umfeld meist länger verweilen. Es ist interessant zu beobachten, dass die Clubs, mit denen ich zusammenarbeite, nach der Entwicklung von Best Practice-Vorgehensweisen für den Spielbetrieb solche Konzepte auch in anderen Bereichen von der Gastronomie bis hin zur Driving Range entwickelt haben. Sie haben ihr Denken verändert und ihre Kultur verändert – zum Wohl ihrer Mitglieder.

 

Herr Yates, wir danken Ihnen sehr herzlich für dieses aufschlussreiche Gespräch.

 

Das Gespräch führte Michael Althoff | golfmanager 02/2018.

 

Weitere Informationen rund um das Thema Pace of Play und die Arbeit von Bill Yates gibt es auf seiner Website www.pacemanager.com. In der Rubrik „Tips of the Month“ veröffentlicht Yates Tipps für Clubmanager, Greenkeeper und Spieler zur Optimierung der Spielgeschwindigkeit. In der Rubrik „News and Articles“ finden interessierte Leser zahlreiche weitere Beiträge und Veröffentlichungen rund um das Thema Spielgeschwindigkeit.

 

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