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„Isch over“!

Erfreuliches Golfer-Wachstum oder gar Golfboom?

Beim Betrachten des Titelblattes der golfmanager-Ausgabe 1/22 wird sich der eine oder andere Kenner der Szene vielleicht etwas verwundert die Augen gerieben haben: „3,5% Golfer-Wachstum – verhaltene oder ausgelassene Freude?“ stand dort in großen Lettern. Ferner: „Entwicklung an Unternehmensziele und Kapazitäten anpassen. Auswirkungen des Golfbooms“. Golfboom? Welcher Golfboom? Ist damit die 3,5%-Steigerung bei den DGV-registrierten Mitgliedschaften in 2021 gemeint?

 

Der dazugehörige Beitrag von Michael Althoff hat die Überschrift „Erneut kräftiges Golf-Wachstum“. Auch diese Überschrift provoziert ein paar Fragezeichen: „Erneut“? „Kräftiges Golfwachstum“? Der Autor stellt aber auch die Frage nach der Nachhaltigkeit dieser von ihm konstatierten Wachstums-Dynamik bei den Golfclub-Mitgliedschaften in der Corona-Zeit.

 

Auch für Chefredakteur Stefan Vogel ist anscheinend nicht ganz klar, wohin die Reise geht, wenn er in seinem Editorial schreibt: „Ob sich die Entwicklung langfristig und nachhaltig darstellt, werden die nächsten Jahre zeigen ...“

Einen Boom gab es zweifelsohne auf den Golfanlagen in 2020 bei den Nutzungsfrequenzen. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die Anzahl der gespielten Runden – sowohl von Clubmitgliedern als auch von Gastspielern – massiv. Durch die Corona-bedingten Reisebeschränkungen entfielen in 2020 Golfreisen in das Ausland nahezu vollständig. Also spielte man in Deutschland Golf – entweder im Heimatclub oder als Gastspieler auf anderen Golfanlagen. Die ersten Lockerungen der Reisebeschränkungen in 2021 führten zu wieder rückläufigen Rundenzahlen auf den deutschen Golfanlagen.

 

In diesen bewegten und bewegenden Zeiten ist ein Mitgliederzuwachs von 3,5% p.a. für die meisten Golfclubs eher ein Grund zur Freude. Aber mit dem Begriff „Boom“ assoziiert man eigentlich eine andere Größenordnung als 3,5%. Und vor allem auch eine nachhaltigere und flächendeckende Entwicklung. Wenn man allerdings die Befragungsdaten des DGV-Golfbarometers Herbst 2021 zugrunde legt, dann haben immerhin 28% der Golfanlagen von diesem „Boom“ nicht profitieren können – jedenfalls nicht durch steigende Mitgliederzahlen.

 

Was war ...

Zur nüchternen Bewertung der Mitgliederentwicklung im organisierten Golfsport in Deutschland in den letzten Jahren hilft ein emotionsloser Blick auf die statistischen Daten der im Deutschen Golf Verband (DGV) registrierten Mitgliedschaften (Tabelle 1). Dargestellt ist die Anzahl der Mitgliedschaften von DGV und VcG für die Jahre 2015-2021. Da die Mitglieder der VcG nicht Mitglied in einem DGV-Club sind, werden diese in den folgenden Betrachtungen nicht berücksichtigt. Danach hat sich die Anzahl der hier betrachteten Mitgliedschaften von 616.118 (Stand 30.09.2014) auf 649.626 (Stand 30.09.2021) erhöht.

Im Folgenden wird differenziert zwischen der Vor-Corona-Zeit, d.h. den Zeitraum 2015-2019, und den beiden Corona-Jahren 2020 und 2021. In der Vor-Corona-Zeit stieg die Anzahl der DGV-registrierten Mitgliedschaften (ohne VcG-Mitgliedschaften) von 616.118 auf 620.678. In diesem Zeitraum von fünf Jahren gab es somit einen Netto-Zuwachs von insgesamt 4.560 Mitgliedschaften. Das entspricht einem durchschnittlichen Netto-Zuwachs pro Jahr von 912 Mitgliedschaften.

 

In Deutschland gibt es der DGV-Statistik zufolge aktuell insgesamt 720 Golfanlagen unterschiedlicher Größenordnung. Laut DGV-Datenbank verfügen 60,2% der Golfanlagen über 18 Löcher. Die 9-Löcher-Anlagen haben einen Anteil von 20,9% und die größeren Golfanlagen mit 27 Löchern oder mehr sind mit 18,8% vertreten. Rechnet man die Gesamtzahl der Löcher auf 18-Löcher-Einheiten (18-LE) um, dann kommt man aktuell auf insgesamt 740 18-LE (BILLION, F.: Golfmarkt Deutschland 2021, S. 22).

 

Das bedeutet, dass es in den fünf Jahren vor Corona bei 18-Löcher-Anlagen jedes Jahr einen durchschnittlichen Netto-Zuwachs von 1,2 Mitgliedschaften gab – also quasi „Nullwachstum“.

 

Das änderte sich mit Corona im Jahr 2020 mit einem Netto-Zuwachs von 7.421 Mitgliedschaften deutlich. In nur einem Jahr gab es einen höheren Netto-Zuwachs als in den fünf Jahren davor. Pro 18-LE bedeutete das im Durchschnitt einen Netto-Zuwachs von 10 Mitgliedschaften. Richtig Dynamik in die Entwicklung kam dann allerdings erst im zweiten Corona-Jahr mit einem durchschnittlichen Netto-Zuwachs von (rein rechnerisch) 29 Mitgliedschaften pro 18-LE. Hier konnte man in der Tat von einem „Boom“ sprechen.

 

Von dem Corona-bedingten Mitglieder-Zuwachs haben jedoch nicht alle Golfanlagen profitiert. Lt. DGV-Golfbarometer aus dem Herbst 2021 hatten 21,7% der befragten Golfanlagen bei der Mitglieder-Entwicklung Stagnation zu verzeichnen und 6,2% sogar einen Mitgliederrückgang. In der hier vorgelegten Berechnung wird unterstellt, dass der durchschnittliche Mitglieder-Rückgang pro 18-LE mit 15 Mitgliedern (2020) bzw. 44 Mitgliedern (2021) genauso hoch ist wie der durchschnittliche Mitglieder-Zuwachs pro 18-LE. Das bedeutet, dass in 2021 insgesamt 534 18-LE (bzw. 519 Golfanlagen) im Durchschnitt um rund 44 Mitglieder wachsen konnten, in 2020 betrug der Zuwachs 15 Mitglieder pro 18-LE. In Summe ist das ein Plus von fast 32.000 Golfern.

 

Allerdings hatten 6,2% der Golfanlagen in 2021 einen rückläufigen Mitgliederstand zu verzeichnen. Das entspricht 46 18-LE mit einem Minus von 2.729 Mitgliedern in 2020 und 2021 insgesamt, so dass sich in Summe für die Jahre 2020 und 2021 ein Gesamt-Nettozuwachs von fast 29.000 Mitgliedschaften ergibt.

 

Was bedeutete das nun finanziell? Einen durchschnittlichen Jahresbeitrag von 1.200 EUR pro Mitglied (vom Kind bis zum Vollmitglied) zugrunde gelegt, würde dies pro 18-LE eine Erlössteigerung von insgesamt rund 70 TEUR für 2020 und 2021 bedeuten (Tabelle 2).

Während bei den Mitgliedsbeiträgen lediglich 6,2% der beim DGV-Golfbarometer im Herbst 2021 befragten Golfanlagen einen Erlösrückgang meldeten, waren die Greenfee-Erlöse bei immerhin 37,5% der Golfanlagen rückläufig. Das relativiert die positive Entwicklung bei den Mitgliedsbeiträgen.

 

Wenn Berechnungen auf der Basis von Durchschnittswerten erfolgen, dann ist klar, dass es im Einzelfall mehr oder weniger große Abweichungen vom Durchschnittswert – sowohl nach oben als auch nach unten – gibt. Der durchschnittliche Netto-Zuwachs pro 18-LE betrug in 2021 beispielsweise 29 Mitglieder, für eine 36-Löcher-Golf-anlage also 58 Mitglieder. Der G&CC Seddiner See konnte mit einem Netto-Zuwachs von 170 Mitgliedern in 2021 fast den dreifachen Wert ausweisen. Auch andere Golfclubs konnten in 2021 bei den Mitgliedschaften zum Teil einen weit überdurchschnittlichen Netto-Zuwachs verbuchen.

 

... und was sein wird.

Die spannende Frage lautet: „Und wie geht die Entwicklung nun weiter?“ Hierzu waren einleitend ja bereits einige Fragezeichen gesetzt worden. Um es kurz zu fassen: Die Wachstumsdynamik von 2020 und 2021 wird sich in 2022 nicht weiter fortsetzen. Es war leider nur ein „Strohfeuer“, entfacht durch die spezifische, Corona-bedingte Sondersituation, von der der Golfsport in den Jahren 2020 und insbesondere 2021 profitieren konnte. Es ist leider davon ausgehen, dass sich die Mitgliedschafts-Zuwachsraten bereits in diesem Jahr, in 2022, wieder auf dem Vor-Corona-Niveau einpendeln werden – also knapp über der Null-Linie. Der ehemalige Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble würde zum Thema „Golfboom“ vermutlich sagen: „lsch over“.

 

Daten des DGV stützen diese Einschätzung. Auf der Jahrespressekonferenz im Januar 2022 konnte DGV-Präsident Claus Kobold einen äußerst erfreulichen Netto-Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr von 22.566 registrierten Mitgliedschaften – entsprechend einer Zuwachsrate von 3,5% – verkünden, bezogen auf den Stichtag 30. September 2021. Interessanterweise wurde in diesem Zusammenhang im Internetportal „Golfpost“ der DGV-Vorstand Alexander Klose mit der Aussage zitiert, dass zum Start des Jahres 2021 sogar über 65.000 Golfer und Golferinnen mehr registriert waren als ein Jahr zuvor. Das würde aber bedeuten, dass der Zuwachs von rund 65.000 am Jahresanfang in den folgenden Monaten bis zum Stichtag 30. September 2021 auf rund 23.000 „zusammengeschrumpft“ ist. Dieser rückläufige Zuwachs kann bereits als eine erste „Bremsspur“ interpretiert werden.

Daten zur Mitglieder-Entwicklung des G&CC Seddiner See bestätigen diese Einschätzung der Marktentwicklung (vgl. Grafik). Während im 1. Quartal der Jahre 2019, 2020 und 2022 jeweils ein Absinken der Mitglieder-Bestandskurve festzustellen ist, geht es im Jahr 2021 steil nach oben. In diesem Jahr wurde ein Netto-Zuwachs von 170 Mitgliedschaften erzielt – das Dreifache des Vorjahres! Die Daten der Tabelle 3 zeigen, dass in den Jahren 2020 und 2022 jeweils bis zum 1. März die Austritte des Vorjahres noch nicht vollständig kompensiert werden konnten und in 2019 nur ganz knapp. In 2021 hingegen wurde der Jahreshöchststand des Vorjahres am 1. März bereits um 84 Mitgliedschaften übertroffen.

Wenn für die Entwicklung im weiteren Verlauf des Jahres 2022 die gleiche Dynamik wie für das Vor-Corona-Jahr 2019 zugrunde gelegt wird (und dafür spricht einiges), dann ist im G&CC Seddiner See für das „Rest-Jahr“ 2022 noch mit weiteren 86 Mitgliedschaften zu rechnen. Die aktuelle Hochrechnung für die Mitgliedschaften im G&CC Seddiner See e.V. geht für 2022 von einem Netto-Zuwachs von 58 Mitgliedschaften und einem neuen Höchststand von 1.761 Mitgliedschaften aus. Das ist zwar eine solide Entwicklung, die sich jedoch nicht annähernd mit dem Ausnahmejahr 2021 vergleichen lässt, sondern eher mit dem Vor-Corona-Jahr 2019 – ,,back to normal“.

 

Das Konsumverhalten

Es gibt mehrere Faktoren, die sich in diesem Jahr negativ auf die weitere Mitgliedschafts-Entwicklung in den deutschen Golfclubs auswirken werden. Hierzu gehört beispielsweise das Konsumklima, das sich seit Ende des Jahres 2021 kontinuierlich verschlechtert hat. Das belegen jedenfalls die hierzu monatlich von dem Marktforschungsunternehmen GfK erhobenen Daten aus Verbraucherbefragungen. Hohe Preise bei Energie und Lebensmitteln schwächen z.B. die Kaufkraft. Sowohl die Einkommenserwartung als auch die Anschaffungsneigung wurden bei den Verbraucher-Befragungen im Februar schlechter als im Januar beurteilt.

 

In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, dass die Veröffentlichung dieser GfK-Daten am 23. Februar 2022 erfolgte. Am nächsten Tag begann der militärische Angriff Russlands auf die Ukraine. In einer Pressemitteilung teilte die GfK am 27. April 2022 mit, dass sich die Verbraucherstimmung im April 2022 nach dem Vormonat erneut deutlich verschlechtert hat. Wie bereits erwartet, stürzt der Konsumklimaindex im April aufgrund des Ukra-ine-Kriegs und seiner wirtschaftlichen Auswirkungen weiter ab. Für Mai 2022 prognostiziert die GfK mit -26,5 Punkten beim Konsumklimaindex sogar einen historischen Tiefststand.

 

Die allgemeine Konsum-Zurückhaltung scheint aber nicht das Reiseverhalten der Deutschen zu betreffen. Hier hat sich durch die Corona-bedingten Einschränkungen in den vergangenen beiden Jahren offensichtlich einiger Nachholbedarf angestaut. Der TUI Deutschland-Chef Stefan Baumert berichtete Anfang März 2022 in einem Zeitungsinterview von einem sehr hohen Nachholbedarf und dass ein Sommergeschäft erwartet wird, das das Vor-Corona-Niveau erreicht. Im Februar lagen die Buchungen sogar über dem Vor-Corona-Niveau. Demzufolge wird auch wieder mehr im Ausland Golf gespielt, insbesondere in Spanien, in Portugal und in der Türkei. Und das trotz des Krieges in der Ukraine.

 

Kosten, Kosten, Kosten

Weitere wirtschaftliche Belastungen ergeben sich für die Golfanlagen durch massive Kostensteigerungen, insbesondere bei Energie, Platzpflegemaschinen und Dünger. Bei Letzteren warnt der Deutsche Bauernverband bereits vor Lieferengpässen. Und die Energie-Preise – egal, ob für Erdgas, Strom, Erdöl, Benzin oder Diesel – waren bereits vor Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine auf Rekordniveau. Ein „Ende der Fahnenstange“ ist bei der Entwicklung der Energiekosten noch nicht absehbar.

 

Auch der Personalbereich, der auf jeder Golfanlage den größten Kostenblock darstellt, ist ein Kostentreiber. Da der Personalmarkt im Golf-Segment leergefegt ist, wird sich das mittelfristig ganz sicher in überproportionalen Kostensteigerungen (sprich: Lohn- und Gehaltsanpassungen) auswirken.

 

Der Lebensmittel-Discounter Aldi teilte am 26. April 2022 mit, dass den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ab Juni 2022 ein Mindestlohn von 14,00 EUR pro Stunde gezahlt wird. Aktuell beträgt der Mindestlohn bei Aldi 12,50 EUR pro Stunde.

 

Der gesetzliche Mindestlohn beträgt seit dem 01. Januar 2022 9,82 EUR und erhöht sich ab dem 01. Juli 2022 auf 10,45 EUR. Eine weitere Erhöhung auf 12,00 EUR ab 01. Oktober 2022 ist geplant, aber noch nicht beschlossen. In jedem Fall werden die Erhöhungen für die Notwendigkeit weiterer Gehaltsanpassungen sorgen. Wer heute bereits einen Stundenlohn von 14,00 EUR bekommt (also 4,18 EUR mehr als Mindestlohn), der wird sich dann nicht mit einem Lohn zufriedengeben, der nur noch 2,00 EUR über dem gesetzlichen Mindestlohn liegt.

 

Diese bereits eingetretenen oder noch zu erwartenden Kostensteigerungen sind das eine, die Einnahmeentwicklung der Golfanlagen und Golfclubs das andere. Bei der Befragung zum DGV-Golfbarometer im Herbst 2021 gab lediglich ein Drittel der befragten Golfanlagen steigende Einnahmen an (31,5%; konstant bleibend: 31,0%, abnehmend: 37,5%). Das bedeutet: Bei mindestens zwei Drittel der Golfanlagen dürfte die Schere zwischen Einnahmen und Ausgaben in 2022 (noch) weiter auseinandergehen.

 

Fazit: Der Golfboom „isch over“!

Das Jahr 2022 wird voraussichtlich für etliche Golfanlagen in Deutschland wirtschaftlich schwierig werden. In erster Linie wird es wahrscheinlich die Golfanlagen treffen, an denen der „Golfboom“ insbesondere des vergangenen Jahres komplett vorbei gegangen ist und die von der insgesamt positiven Mitgliederentwicklung in 2020 und vor allem 2021 nicht profitieren konnten. Laut DGV-Golfbarometer vom Herbst 2021 sind das immerhin 28% der befragten Golfanlagen bzw. – auf den Gesamtmarkt mit 720 Golfanlagen bezogen – ca. 200 Golfanlagen, die selbst im „Boom-Jahr“ 2021 gleichbleibende oder sogar rückläufige Mitgliederzahlen zu verzeichnen hatten.

 

72% der Golfanlagen haben in 2020 und 2021 ihre Erlöse aus Mitgliedsbeiträgen im Durchschnitt um rund 70 TEUR pro 18 Löcher steigern können (dieser Anteil von 72% wird auch für 2020 angenommen). Für eine 18-Löcher-Anlage mit einem siebenstelligen Jahresbudget sind Mehrerlöse von 35 TEUR p.a. zwar erfreulich, aber es ist keine Größenordnung, um Probleme zu lösen – vor allem dann nicht, wenn gleichzeitig Mindereinnahmen bei den Greenfee-Erlösen zu verzeichnen sind.

 

Angesichts der auf die Golfanlagen zurollenden Kosten-Lawine – in Verbindung mit einer weiterhin rückläufigen Konsum-Laune der Verbraucher – sind das sicherlich keine besonders günstigen Perspektiven. Bei diesen Rahmenbedingungen dürfte das Thema „Kapazitätsanpassung“ für nicht allzu viele Golfanlagen in absehbare Zeit relevant werden.

 

Autor: Horst Schubert | golfmanager 2/2022

 

 

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