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Gelebte Inklusion im Golfsport

Der Deutsche Golf Verband (DGV) zeigt in seinem Projekt ,Golf & Vielfalt‘, dass gelebte Inklusion im Golfsport längst Realität ist. Vier Gruppen stehen exemplarisch für zwölf deutschlandweite Best-Practice-Beispiele: ,Liz und die wilden 7‘ aus Aschheim, die ,Moorfrösche‘ aus Lilienthal, die ,Curauer Löwen‘ bei Lübeck sowie die ,Erdmännchen‘ in Mainz. Ob wöchentliche Trainings im Golfpark Aschheim, ein Pfingstturnier im GC Lilienthal, Erfolge bei den Special Olympics in Curau oder fest etablierte Wochenendgruppen in Mainz – überall beweisen die Projekte, wie selbstverständlich Menschen mit und ohne Einschränkungen gemeinsam Golf spielen. „Inklusion ist keine Vision, sondern gelebte Realität“, betont DGV-Projektleiter Mario Erdmann. Zu finden sind die DGV-Steckbriefe auf dem DGV-Serviceportal unter: https://bit.ly/4oXYa2o

Die ,Erdmännchen‘ bei einem Turnier mit internationalen Teilnehmern, Trainingsbasis ist der Mainzer GC. (Foto: DGV / MGC)
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