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Gelebte Nachhaltigkeit als Firmenphilosophie

Schwab Rollrasen startet zum 1. Februar in frischen Räumlichkeiten in das Rasenjahr 2021. Pünktlich zum Saisonstart bezieht Deutschlands größter Rollrasenanbieter seine neue Zentrale im bayerischen Pörnbach. Das gesamte Gelände, das die Büros und auch die Versand- und Lagerhalle von Schwab Rollrasen beherbergt, spiegelt mit seinem Konzept und seiner Bauweise Schwabs Philosophie wider, im Einklang mit Natur und Klima zu agieren.

 

Das Firmengebäude verfügt über eine Lärchenholz-Fassade und wurde komplett in Holzständerbauweise mit unbehandeltem Holz erbaut. Die auf dem Dach montierte Solaranlage deckt den Strombedarf des Standorts zu 100 Prozent und speist überschüssige Energie ins öffentliche Netz ein. Darüber hinaus verfügt das Gebäude über eine Dachbegrünung. Hier wurde Schwab Spiel- und Gebrauchsrasen Standard auf 15 cm Substrat ausgerollt und mit Sedum-Sprossen übersät. So wird Regenwasser zurückgehalten, gefiltert und zeitversetzt auf dem Grundstück versickert.

 

„Mit der Holzbauweise haben wir uns für eine zwar etwas teurere, dafür aber klimafreundliche Variante entschieden“, erläutert Günther Schwab. „Bei der Herstellung eines Holzhauses wird nur ein Drittel so viel CO2 ausgestoßen, wie bei einer konventionellen Bauweise, denn Holz ist an sich CO2 neutral“, so Schwab weiter.

 

Ökologisch auch das Firmengelände geplant

Doch nicht nur das Bauwerk selbst, auch das gesamte Firmengelände ist ökologisch nachhaltig konzipiert. So ist das Gebäude rundherum mit Schwab Premium Gebrauchsrasen eingesäumt, der CO2-bindet und Feinstaub aus der Luft filtert. Darüber hinaus wurden auf dem Grundstück 35 heimische Großbäume gepflanzt sowie 2.000 m² Wildblumen-Rollrasen angelegt. Auch dieser bindet Feinstaub, neutralisiert CO2  und hat gegenüber anderen Rollrasen-Sorten den Vorteil eines geringeren Pflegeaufwands: Er muss nicht bewässert und nur zwei- bis dreimal pro Saison geschnitten werden.

 

Zudem wurde auf dem Grundstück so wenig Fläche wie möglich versiegelt, damit das Oberflächenwasser komplett versickern kann, was die Kanalisation entlastet. Das zeigt sich u.a. an den Parkplätzen: Diese sind weder gepflastert noch asphaltiert, sondern sorgen – befestigt mit robustem Schwabengitter (ein Rasengitter aus 100 Prozent Recycling-Polyethylen) – für noch mehr Grün auf dem Gelände.

 

Weitere Informationen unter www.schwab-rollrasen.de

Der ökologische, neue Firmensitz von Schwab Rollrasen im ­bayerischen Pörnbach (Foto: Schwab)
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