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Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Nutzen von bestehenden Sportfreianlagen

Katthage, J.

Einleitung

Städtische Rasenflächen leisten einen Beitrag zur Klimaanpassung. So stellt BURMEISTER (2020) fest, dass größere Rasenflächen, wie z. B. die Hofgartenwiese in Bonn, nachts um 2 bis 4 °C stärker abkühlen als die umgebenden Bäume. Sie betont dabei die Abhängigkeit vom Standort, der Grünflächengröße und -struktur. Inwiefern diese Ergebnisse auch auf Sportrasenflächen übertragbar sind, ist bislang wissenschaftlich nicht untersucht. Häufig werden Sportrasen­flächen  im Allgemeinen eine höhere Nachhaltigkeit als anderen Sportböden zugesprochen, wobei u. a. ITTEN et al. (2020) in ihrer Ökobilanzierung die Abhängigkeit zur Nutzungsintensität betonen. Ergänzend zu Ökobilanzierungen von Sportböden hat KATTHAGE (2022) in einem weitergehenden Ansatz die Nach­haltig­keit und den gesellschaftlichen Nutzen von bestehenden Sportfreianlagen untersucht. ...

 

Den detaillierten Artikel (Rasen 2/2023) finden Sie HIER (Download PDF) oder auf der Homepage der Deutschen Rasengesellschaft (DRG) e.V. unter www.rasengesellschaft.de.

 

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