Geschnittene Hecken
Hecken auf Golfplätzen
Hecken gibt es doch gar nicht auf Golfplätzen, wo sollen die denn sein? – denkt man. Wer jedoch genauer überlegt, dem kommen sofort die verschiedensten Stellen auf dem Golfplatz in den Sinn, wo sie anzutreffen sind. In den meisten Fällen dienen Hecken der Einfriedung eines Grundstückes. Dazu wird unterschieden zwischen großen Grundstücken, wie beispielsweise Golfplätzen, Friedhöfen, Parkanlagen und kleinflächigen, die vorwiegend als Gärten genutzt werden. Entsprechend fällt die Gestaltung der Hecke aus, bei genügend Platz kann eine freiwachsende Hecke, auch als Blütenhecke oder Sichtschutzgehölz bezeichnet, gepflanzt werden, bei begrenzten räumlichen Gegebenheiten ist eine streng geschnittene Hecke vorzusehen. Geschnittene Hecken sind an den verschiedensten Stellen auf einem Golfplatz zu finden, beispielsweise im Eingangsbereich des Golfplatzes (Abbildung 1) oder an Abschlägen, oftmals auch als Wegbegrenzung entlang von Putting-Greens (Abbildung 2) oder als Umrahmung einer Sitzgelegenheit.
Im Unterschied zu freiwachsenden Blüten- und Sichtschutzhecken bestehen geschnittene Hecken meist aus nur einer Gehölzart. Entscheidend für das gute Heranwachsen ist ein regelmäßiger, sorgfältiger, strenger Schnitt. Die Anzahl der Arten, die sich für einen regelmäßigen Rückschnitt eignen, ist nicht sehr groß; entscheidend ist ein hohes Regenerationsvermögen. Einige Arten sind deshalb für geschnittene Hecken besonders geeignet und gelten deshalb als die „Klassiker“ unter den verwendeten Arten. Das gilt für: Eibe, Lebensbaum, Berberitze, Liguster und Buchsbaum.
Erstaunlicherweise eignen sich aber sogar einige Baumarten für geschnittene Hecken. Bei den Nadelbäumen ist es vor allem die Eibe, aber auch die Serbische Fichte und die Rot-Fichte. Bei den Laubbäumen sind es Feld-Ahorn, Hainbuche und Rotbuche, die eigentlich normalerweise zu stattlichen Bäumen heranwachsen.
Geschnittene Hecken pflanzen und pflegen – was ist zu beachten?
Wann ist die beste Pflanzzeit?
Heckenpflanzen werden in der Regel „wurzelnackt“ gepflanzt. Bei Pflanzung im Frühherbst wurzeln die Heckenpflanzen bis zum Winteranfang ein und wachsen im Frühjahr schneller weiter als Neupflanzungen in den Frühjahrsmonaten. Heckenpflanzen mit Topfballen können jedoch sogar im Sommer gepflanzt werden. Allerdings müssen sie gut gewässert werden, insbesondere in Trockenperioden.
Pflanzabstände
Die zu wählenden Abstände sind je nach Wüchsigkeit und Größe bei der Pflanzung der verwendeten Art unterschiedlich. Deshalb werden hier keine allgemeinen Werte angegeben; sie sind bei den einzelnen Arten zu finden.
Häufigkeit und Zeitpunkt für Heckenschnitt
Entscheidend ist die Wuchsgeschwindigkeit der verwendeten Arten. Schnellwüchsige Arten, wie Liguster, Hainbuche, Feld-Ahorn und Rotbuche sollten – wenn die Hecke gut aussehen soll – zweimal im Jahr geschnitten werden. Langsam wachsen Eibe und Berberitze, hier reicht ein Schnitt pro Jahr. Sogar mittelschnell wachsende Arten wie Kirschlorbeer, Thuja und Scheinzypresse müssen nur einmal im Jahr geschnitten werden.
Achtung Vogelschutz!
Hecken sind für Vögel und viele andere Lebewesen wichtige Lebensräume, deshalb soll der Heckenschnitt im Frühjahr bis Mitte März erledigt sein, der Schnitt im Sommer darf nicht vor Ende Juli begonnen werden. Auf jeden Fall muss bei jeder Hecke vor dem Schnitt nachgesehen werden, ob sich belegte Nester in den Sträuchern befinden.
Schnittprofil
Hecken sollen nach oben schmaler werden und im Querschnitt ein trapezförmiges Profil aufweisen. Dadurch werden auch die unteren Zweigpartien optimal belichtet. Bei schattentoleranten Arten, wie beispielsweise bei Eibe und Rotbuche ist auch ein Rechteckprofil im Querschnitt möglich.
Wichtige Arten für geschnittene Hecken
Die nun folgenden Arten sind allgemein bekannt und werden sehr häufig verwendet. Einige Arten gibt es in zahlreichen Sorten und Hybriden, was Baumschulkatalogen zu entnehmen ist.
Nadelgehölze
Abendländischer Lebensbaum (Thuja occidentalis L.)
Morgenländischer Lebensbaum (Thuja orientalis L.)
Lawsons Scheinzypresse (Chamecyparis lawsoniana (A. Murr.) Parl.)
Gemeine Eibe (Taxus baccata L.)
Serbische Fichte (Picea omorika (Pancic) Purk.)
Rot-Fichte (Picea abies (L.) Karsten)
Laubgehölze
Feld-Ahorn (Acer campestre L.)
Hainbuche (Carpinus betulus L.)
Rotbuche (Fagus sylvatica L.)
Gewöhnlicher Liguster (Ligustrum vulgare L. ‚Atrovirens‘)
Europäischer Buchsbaum (Buxus sempervirens L.)
Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus L.)
Mittelmeer-Feuerdorn (Pyracantha coccinea M. Roem.), in vielen Sorten Thunbergs Berberitze (Berberis thunbergii DC. ‚Atropurpurea‘)
Der Lebensbaum (Thuja) wird sehr häufig als Hecke gepflanzt, wobei vor allem der Abendländische Lebensbaum verwendet wird. Wahrscheinlich ist diese Thuja-Art mit all den angebotenen Sorten die am häufigsten verwendete Heckenpflanze. Ein Lebensbaum kann – wenn er nicht geschnitten wird – eine Höhe von 15-20 Metern erreichen. Bei regelmäßigem Schnitt ergibt die Thuja eine dichte, schöne grüne Wand (Abbildung 3), und sieht beinahe wie eine senkrecht gestellte Rasenfläche aus. Immer öfter sind neben Thuja-Hecken inzwischen Lebensbäume, die zu kugelähnlichen Büschen geschnitten wurden, in den Gärten zu sehen (Abbildung 4). Diese „Kugelbüsche“ nehmen mehr Raum ein und werden von Jahr zu Jahr immer gewaltiger, von einer Hecke kann dann nicht mehr gesprochen werden.
Die beiden Lebensbaum-Arten haben schuppenförmige Blätter (Abbildung 5 und 6), die den Zweigen dachziegelartig dicht anliegen. Unterscheiden lassen sich die beiden Arten am sichersten an ihren Zapfen, es handelt sich ja um Nadelbäume, auch wenn sie mit ihren schuppenförmigen Blättern und kleinen Zapfen nicht gleich an einen Nadelbaum erinnern.
Die Zapfen des Abendländischen Lebensbaumes sind schlank (Abbildung 5), die Zapfenschuppen stehen während der Reife dicht beieinander, die des Morgenländischen Lebensbaumes haben einen auffälligen hakenförmigen Fortsatz (Abbildung 6).
Die Scheinzypresse (Chamecyparis lawsoniana (A. Murr.) Parl.) ähnelt den beiden Thuja-Arten in ihrem Habitus sehr stark, zeichnet sich aber durch kleine, nur 0,8 cm große, kugelige Zapfen aus. Die zahlreichen Sorten zeigen ein sehr unterschiedliches Wuchsverhalten, für geschnittene Hecke sollten schwach wüchsige Sorten bevorzugt werden.
Die Eibe (Taxus baccata L.) gehört zwar zu den Nadelgehölze, den sogenannten „Zapfenträgern“, aber die typischen Zapfen sucht man bei ihr vergebens. Dafür bildet sich in einer leuchtend roten Hülle, dem sogenannten Samenmantel, ein Same (Abbildung 7). Bei Vögeln sind die Samen mit ihrer fleischigen Hülle außerordentlich beliebt.
In der freien Landschaft entwickelt sich die Eibe zu einem zehn bis zwölf Meter hohen Baum. Sie wächst vorzugsweise in Buchen-, aber auch in Tannen- und Ahornwäldern und gilt als Schattholzart. Umso erstaunlicher ist ihr Verhalten, wenn sie als Hecke gepflanzt wird, denn hier wächst sie sogar in der prallen Sonne. Bemerkenswert ist ihr hohes Regenerationsvermögen, so dass ihr der erste Platz unter allen bei uns kultivierten Heckenpflanzen gebührt (Abbildung 8). Sie ist zwar beim Kauf relativ teuer, bietet aber viele Vorteile, ein Schnitt pro Jahr reicht völlig, selbst wenn der Schnitt längere Zeit vernachlässigt wurde (Abbildung 9), treibt sie nach einem radikalen Rückschnitt wieder aus und bildet nach ein paar Jahren wieder eine geschlossene Hecke. In historischen Garten- und Parkanlagen wird die Eibe für Hecken, aber auch für einen Formschnitt sehr gern verwendet (Abbildung 10).
Die Serbische Fichte (Picea omorika (Pancic) Purk.) und auch die bei uns einheimische, weit verbreitete Gemeine Fichte (Picea abies (L.) Karsten), beides eigentlich etwa 30 Meter hoch werdende Nadelbäume (Abbildung 11), sind als Hecken öfter einmal zu sehen und ergeben bei regelmäßigem Schnitt eine schöne, dichte Wand (Abbildung 12). Wenn der regelmäßige Schnitt jedoch versäumt wurde und dann stärker zurückgeschnitten werden muss, entstehen kahle Stellen, die sich kaum noch schließen. Bei einem Vergleich mit der Eibe schneidet die Fichte deutlich schlechter ab; deshalb sollte genau überlegt werden, ob eine Fichtenhecke gepflanzt wird.
Die folgenden Arten, Feld-Ahorn, Hainbuche und Rotbuche sind eigentlich hoch werdende Laubbäume. Sie eignen sich jedoch erstaunlicherweise wegen ihres starken Regenerationsvermögens als Heckenpflanzen. Für eine Hecke werden sie als sogenannte Heister – junge, bereits zweimal verpflanzte Laubbäumchen mit einer Höhe von 1,25 bis 2,50 Metern – gepflanzt. Sie werden in Baumschulen herangezogen, haben seitliche Zweige, die bereits wieder verzweigt sind; sie haben einen geraden Leittrieb, aber noch keine Krone.
Der Feld-Ahorn (Acer campestre L.), eine Baumart, die bis 20 Meter hoch werden kann. Durch seine große Regenerationsfähigkeit ist er als Heckenpflanze gut geeignet (Abbildung 13). Er bildet typische Ahornfrüchte (Abbildung 14), die bei Reife und Wind als Schraubendrehflieger durch die Luft fliegen.
Im Herbst färben sich die schön geschnittenen kleinen Ahornblätter goldgelb (Abbildung 15). Der Feld-Ahorn bietet Lebensräume und Nistplätze für Vögel und Nektar für Insekten. Bei einer einreihigen Pflanzung sollten je laufendem Meter drei bis vier Stück einmal verpflanzte Heister mit einer Höhe von etwa 80 Zentimetern vorgesehen werden.
Die Hainbuche (Carpinus betulus L.), wegen ihres weißlichen Holzes auch Weißbuche genannt, ergibt als Heister gepflanzt eine wunderbar dichte Hecke (Abbildung 16). Die Blätter mit gesägtem Blattrand zeigen auch noch im ausgewachsenen Zustand eine deutliche Fältelung. Der Herbst sorgt für Farben von gelb bis braun (Abbildung 17). Bei einer einreihigen Pflanzung sollten je laufendem Meter fünf bis sechs einmal verpflanzte Heister mit einer Höhe von etwa 80 Zentimetern gepflanzt werden.
Die Rotbuche (Fagus sylvatica L.) – ein bei uns weitverbreiteter Waldbaum (Abbildung 18) mit rötlich gefärbten Holz (daher der Name) – hat einen frisch grünen Blattaustrieb (Abbildung 19). Die Blätter sind relativ derb und haben einen glatten Blattrand.
Im Vergleich mit Feld-Ahorn und Weißbuche bleibt bei der Rotbuche das trockene braune Herbstlaub beinahe den ganzen Winter an den Zweigen hängen, so dass diese Hecke einen mitunter gewünschten Sichtschutz bietet (Abbildung 20). Bei einer einreihigen Pflanzung sollten je laufendem Meter vier bis fünf einmal verpflanzte Heister mit einer Höhe von etwa 80 Zentimetern vorgesehen werden.
Die folgenden Arten wachsen strauchartig und gelten als klassische Heckenpflanzen:
Der Gewöhnliche Liguster (Ligustrum vulgare L.) wird meist als Sorte ‚Atrovirens‘ gepflanzt. Obwohl der Liguster eigentlich ein Laubgehölz ist, behält er zumindest bei der Sorte ‚Atrovirens‘ das Laub im Winterhalbjahr und gilt deshalb als sommer- bis wintergrün. Im Mai ziert er sich mit kleinen weißen Blüten (Abbildung 21), die einen intensiven Parfümduft ausströmen und gern von Insekten besucht werden. Die Früchte sind glänzend und tiefschwarz gefärbt; sie werden von Vögeln sehr geschätzt. Bis zum August entwickelt sich ein starker Austrieb (Abbildung 22), der eines Schnittes bedarf. Bei regelmäßigem Schnitt bildet der Liguster schöne Hecken. Für die Pflanzung sind je laufendem Meter bei fünf- bis siebentriebigen Pflanzen vier bis fünf Stück vorzusehen.
Der Europäische Buchsbaum (Buxus sempervirens L.) hat ein Verbreitungsgebiet von Südeuropa bis zum Kaukasus. Er wächst im Unterholz von Flaum-Eichenbuschwäldern an warmen Südhängen. Schon seit einiger Zeit ist er eine sehr beliebte Gartenpflanze, sei es als Kugelbusch in Kübeln, als Beeteinfassung in Bauerngärten, als niedrige Hecke für ein Labyrinth oder aber als „normale“ Hecke (Abbildung 23). Er hat immergrüne, kleine rundliche Blätter. Doch Vorsicht! Vor einer Pflanzung sollte gut überlegt werden, ob eine Pflanzung des Buchsbaumes derzeit eine gute Entscheidung ist, denn der Buchsbaumzünsler (Cydalima perspectalis Walker), ein hübsch aussehender Kleinschmetterling aus Ostasien wurde zu Beginn dieses Jahrhundert bei uns eingeschleppt. Seine gelbgrünen, sehr gefräßigen Raupen können einen ganzen Busch bzw. die Hecke kahlfressen. Zunächst sind die Schäden noch nicht so deutlich (Abbildung 24), aber im Laufe des Sommers können sowohl die Blätter als auch die Rinde abgefressen werden. Mitunter treibt der Buchsbaum wieder aus, aber das schöne Aussehen, zeigt sich nicht gleich wieder. Für eine Heckenpflanzung sind sechs bis sieben Pflanzen je laufendem Meter vorzusehen.
Der Mittelmeer-Feuerdorn (Pyracantha coccinea M. Roem.), zeigt sich mit kleinen cremeweißen Rosaceen-Blüten. Von verschiedenen Wildarten, die in Südosteuropa, Kleinasien und China vorkommen, gibt es etliche Sorten und Hybriden, die insbesondere bei den Früchten durch ihre Farbenpracht von Gelb (Abbildung 25) über Orange bis zu verschiedenen Rottönen während des Herbstes auffallen. Der Feuerdorn kann bei regelmäßigem Schnitt eine schöne Hecke bilden. Allerdings sollte Vorsicht walten, denn der Feuerdorn hat Dornen, die sich durch Verdornung von Zweigen bilden und sehr kräftig ausfallen können. Der Feuerdorn ist demnach eine „wehrhafte“ Hecke. Für die Pflanzung einer Hecke sollten drei bis vier Pflanzen mit Topfballen je laufendem Meter verwendet werden.
Die Berberitze (Berberis L.) kommt in mehreren Arten vor, wird aber insbesondere für Heckenpflanzungen in verschiedenen Sorten und Hybriden verwendet. Diese bieten sowohl in der Blattfarbe als auch -form viele interessante Aspekte. Aus den kleinen gelben Blüten entwickeln sich kleine schwärzliche oder leuchtend rot gefärbte beerenartige Früchte. Wie der Feuerdorn hat auch die Berberitze Dornen, die sich aus den Blättern bilden, aber längst nicht so kräftig werden wie die des Feuerdorns. Mit wunderbar gefärbten Laub (Abbildung 26) hat Thunbergs Berberitze (Berberis thunbergii DC. ‚Atropurpurea‘) einen besonderen Charme. Für die Pflanzung einer Hecke sollten vier bis fünf Pflanzen mit Topfballen je laufendem Meter verwendet werden.
Der Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus L.) hat sich in letzter Zeit zu einer sehr beliebten immergrünen Heckenpflanze (Abbildung 27) entwickelt. Er gehört in die Verwandtschaft der Rosengewächse und hat traubig beieinander stehende kleine weiße Blüten. Der Kirschlorbeer ist sehr rasch wüchsig und schließt mit seinen großen ledrigen Blättern schnell jede Lücke.
Durch die große Sortenvielfalt, die sich vor allem in der unterschiedlichen Blattform zeigt, ist er vielseitig verwendbar. Aus den Blüten entwickeln sich zunächst rote, dann glänzend schwarz gefärbte Früchte (Abbildung 28), aus denen vor Ort Jungpflanzen entstehen können. Für die Pflanzung einer Hecke sollten drei bis vier Pflanzen mit Topfballen je laufendem Meter vorgesehen werden.
Fazit
Auch wenn die Anzahl der Arten, die sich aufgrund ihrer Wuchseigenschaften für eine geschnittene Hecke eignen, nicht groß ist, so gibt es jedoch eine große Vielfalt, weil durch Züchtung zahlreiche Sorten und Hybriden entstanden sind und in Baumschulen angeboten werden.
Im Sinne von Golf&Natur sollten auf Golfplätzen Hecken aus Laubgehölzen bevorzugt verwendet werden.
Bei geschnittenen Hecken ist es sehr wichtig, vor der Pflanzung genau zu überlegen, welche Heckenpflanzung die geeignetste für den jeweiligen Standort ist. Die Arbeitsbelastung durch den regelmäßig durchzuführenden Schnitt sollte bei der Artenauswahl mit bedacht werden.
Autorin: Dr. Isolde Hagemann | Greenkeepers Journal 01/2018