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Eberesche, auch Vogelbeere (Sorbus aucuparia L.)

Steckbrief – Bäume auf Golfanlagen

Die Eberesche, auch Vogelbeere genannt (Sorbus aucuparia L.) gehört in die Gattung Sorbus, mit deutschem Gattungsnamen Mehlbeere. Die bei uns bekannteste Art ist die Eberesche; sie soll deshalb zuerst vorgestellt werden. Die Mehlbeeren gehören in die Verwandtschaft der Rosengewächse.

 

Sie wurde vom Kuratorium Baum des Jahres für das Jahr 1997 als Baum des Jahres gekürt!

 

Die Eberesche ist ein zierlicher, aufrechter, häufig mehrstämmiger Strauch (Abbildung 1), kann aber auch Stamm und Krone bilden und erreicht als Baum eine Höhe von fünf bis maximal 15 Metern. Allerdings sind große stattliche Exemplare wie in Abbildung 2 seltener zu finden. Die Eberesche wird in der Regel 80 bis 100 Jahre alt, nur selten erreicht sie ein Alter von 150 Jahren.

Die Eberesche kann bereits im jugendlichen Alter von sechs bis sieben Jahren blühen und ist dann über und über mit Blütenständen und später mit leuchtend roten Früchten geschmückt.

 

Insbesondere durch ihre Früchte ist sie bereits ab Juli eine besondere Zierde, weswegen sie auf Golfplätzen gepflanzt werden sollte, zumal sich wegen ihrer zierlichen Wuchsform bestimmt leicht ein geeigneter Standort finden lässt.

 

Aussehen im Jahreslauf

Blätter

Im Frühjahr zeigen sich zunächst die Laubblätter. Diese sind unpaarig gefiedert, das bedeutet, sie haben eine Endfieder (Abbildung 3). An der Basis des Blattstieles stehen zwei kleine grüne Blättchen, sogenannte Nebenblätter, wie bei den Rosenblättern, allerdings sind diese dort wesentlich größer.

Die Winterknospen, die bereits Ende Juli fertig ausgebildet sind, werden von einem Nebenblattpaar umgeben. Die Knospen sind groß, zugespitzt und an der Spitze seidig behaart (Abbildung 3). Darin befinden sich einzeln zusammengefaltet die gefiederten Laubblätter. Stellt man – beispielsweise im August – ein Zweigstück ins Wasser, dann lässt sich bereits zu diesem Zeitpunkt sehr schön die Entfaltung der Blätter beobachten. Die Blätter sind in der Knospe bereits ausgebildet und zeigen in diesem Stadium eine starke Behaarung. Die Fiederblättchen stehen zu vier bis neun Paaren, der Blattrand der einzelnen Fiedern ist scharf gesägt (Abbildung 3, oben im Bild). Die voll entwickelten Eber­eschen-Blätter erinnern mit ihrer Fiederung an das Blatt der Gemeinen Esche (Fraxinus excelsior). Da die Vorsilbe „Eber“ auf „falsch“, „unecht“ zurückgehen könnte, wird mitunter angenommen, der Name bedeute Falsche Esche. Im Gegensatz zum Eschenblatt hat das Ebereschenblatt einen gesägten Blattrand (Abbildung 3). Durch seine Behaarung unterscheidet es sich zudem deutlich vom Blatt der Esche. Außerdem zeigen die Blätter der Eberesche eine auffallende Herbstfärbung von gelb bis leuchtendrot.

Blüten

Die Eberesche blüht bereits im April. Die Blüten stehen in vielblütigen, beinahe schirmartigen Rispen-Blütenständen (Abbildung 4). Sie sind im Aussehen, in der Form denen des Holunders ähnlich, allerdings sind bei der Eberesche die Blütenstiele filzig behaart.

 

Die Blüten sind weiß gefärbt, es sind typische, aber kleine Blüten, wie wir sie von der Rosenverwandtschaft kennen. Sie haben eine doppelte Blütenhülle, fünf Kelchblätter und fünf Kronblätter, im Inneren der Blüte stehen 20 Staubblätter und drei Griffel, die an der Spitze der sich entwickelnden Frucht stehen. Die Ebereschensträucher bzw. -bäume sind oftmals über und über mit Blütenständen „geschmückt“ (Abbildung 5).

 

Die Blüten haben einen unangenehmen Geruch nach Trimethylamin. Die Blütenbesucher – vor allem Bienen und Fliegen – scheint dies aber bei der Nektar- und Pollensuche nicht zu stören. In Abbildung 6 sind die verwelkten Blütenteile an der Spitze der sich entwickelnden, noch grünen Früchte zu sehen.

Früchte der Eberesche

Die Früchte sind gut bekannt als Vogelbeeren, weshalb oftmals für den Baum der Name Vogelbeere oder auch Vogelbeerbaum verwendet wird. Die Vogelbeeren sind bei Vögeln ­äußerst beliebt, was die Eberesche zu einem wertvollen Gehölz im Naturgarten macht.

 

Die Vogelbeeren färben sich zunächst orange (Abbildung 7) und schließlich leuchtend rot (Abbildung 8). Die Früchte sind aufgebaut wie Äpfel im Miniformat. Im Inneren ist ein kleines Kerngehäuse zu finden, das allerdings nur wenige Samen enthält.

 

In der Regel hängen die Ebereschen im Sommer, etwa von Ende Juli an, voll mit vielzähligen Fruchtständen (Abbildung 9). Ein Vogelbeerbaum mit starkem Fruchtbehang bietet einen wunderbaren Anblick. Sind die Früchte reif, dann sind die Bäume ein Anziehungspunkt für Vögel, insbesondere für Stare, Drosseln, Seidenschwänze und Eichelhäher. Aber auch Säugetiere verschmähen die Früchte nicht, sie scheiden die Samen unverdaut aus und sorgen so für ihre Verbreitung.

Keim- und Jungpflanzen

Aus den Früchten entwickeln sich im Frühjahr rasch die Keimlinge, allerdings müssen die Samen zum Keimen in den Boden gelangen, denn die Sorbus-Arten sind Dunkelkeimer. Dies besorgen Säugetiere des Waldes, die die Früchte vergraben und schließlich mitunter „vergessen“. Meistens erfolgt die Verbreitung endozoisch, das heißt nach der Darmpassage werden sie mit dem Kot ausgeschieden. Die Samen müssen den Winter über in der feuchten Erde liegen, zudem benötigen sie Frost für die Keimung.

 

Die Keimlinge sind klein und zierlich und haben eiförmige Keimblätter. Die Folgeblätter erinnern an die Blätter des Weißdorns und sind gelappt. Auf geeigneten Standorten wachsen die Jungpflanzen zügig heran.

Rinde, Borke

Die Rinde junger Ebereschen hat eine glatte Oberfläche, die grau oder braun gefärbt ist und längliche, hellbraune Korkwarzen zeigt, die streifenförmig am Stamm zu sehen sind (Abbildung 10) im oberen Teil der Stämmlinge. Erst im höheren Alter bildet sich eine längsrissige Borke, die dann eine schwarzgraue Farbe zeigt. Am Stammfuß ist die beginnende Borkenbildung zu erkennen (Abbildung 10).

 

Das Holz und dessen Nutzung

Das Holz der Eberesche zeigt im Querschnitt ein rötlichweißes Splintholz und hellbraunes bis rötlichbraunes Kernholz. Es ist sehr schön gemasert und lässt sich gut bearbeiten. Genutzt wird es hauptsächlich für Drechsler-und Schnitzarbeiten, zunehmend auch als Möbelholz.

Vorkommen und Verbreitung

Die Eberesche kommt in Europa, Klein-Asien, im Kaukasus und West­sibirien vor, in den Mittelgebirgen und in den Alpen steigt sie auf in eine Höhe von 2.000 Metern. In den Mittelgebirgen bildet sie oftmals die Baumgrenze. Sie ist sehr anspruchslos und gedeiht sowohl auf trockenen, mageren Böden oder sogar auf nassen Torfböden. Sie ist ein Lichtgehölz, kann aber auch im Halbschatten gedeihen. Abbildung 11 zeigt die Eberesche an Waldrändern. Sie ist ein charakteristisches Element im Vorwaldstadium von Eichen-, Birken- und Buchenbeständen.

Ebereschen auf dem Golfplatz

Da sie bereits im jugendlichen Stadium blühen und fruchten, sind sie eine besondere Zierde auf Golfplätzen. Durch ihre Herbstfärbung von gelb, orange bis tiefrot und dem reichen Fruchtschmuck sind sie in den Herbst- und Wintermonaten besonders schön anzusehen.

 

Baumpflege

Die Eberesche ist relativ pflegeleicht, einen stärkeren Rückschnitt schätzt sie gar nicht. Allerdings ist dieser bei dieser Baum-Art auch kaum notwendig. Lediglich das sich gelegentlich bildende Totholz sollte heraus geschnitten werden.

 

Häufiger ist seit einiger Zeit der Befall mit Monilia zu beobachten, ein Pilz, der vor allem bei unseren Obstgehölzen, aber auch bei Ziergehölzen wie dem Mandelbäumchen und der Eberesche, auftritt. Wird ein Befall festgestellt, dann sollten die Zweige bis etwa zehn Zentimeter in das gesunde Holz zurückgeschnitten werden.

 

Kennen Sie den Speierling (Sorbus domestica L.)?

Gewissermaßen als großen Bruder der Eberesche kann man den Speierling (Sorbus domestica L.) ansehen. An Statur ist er wesentlich größer; er hat im Alter eine weit ausladende Krone, die bis 20 Meter breit werden und im Freistand bis 20 Meter Höhe erreichen kann. Zudem soll er ein wesentlich höheres Alter – angegeben werden 500 bis 600 Jahre – erreichen. In Abbildung 12 ist ein großes stattliches Exemplar zu sehen.

 

Die Früchte des Speierlings sind rundlich oder birnenförmig und wesentlich größer als die der Eberesche (Abbildung 13); sie werden erst in einem Alter von 40 bis 50 Jahren gebildet. Mit ihren roten Bäckchen erinnern sie an kleine Äpfel. Sie können bis zu sechs Samen enthalten, meistens sind es jedoch nur zwei.

Die zunächst glatte Rinde des Speierlings hat wie die der Eberesche längliche Korkwarzen, allerdings bildet sich schon bald – etwa im Alter von sieben Jahren – eine raue Borke mit durchlaufenden Längsfurchen (Abbildung 14), später entstehen kleine Rechtecke. Da diese Borkenstruktur bereits im jugendlichen Alter zu sehen ist, lässt sich der Speierling auch im Winter gut von der Eberesche unterscheiden. In Abbildung 14 sind zudem die abgehenden Seitenäste zu erkennen, die an dem jungen Baum bereits sehr kräftig sind und eine steil nach oben zeigende Wuchsrichtung haben, was zu der typischen schmal-kegelförmigen Silhouette des Speierlings in der Jugend führt.

 

Der Speierling kommt in Südeuropa, im südlichen Mitteleuropa, in den Karpaten, auf der Krim und im Norden Kleinasiens vor. Er liebt wärmebegünstigte Standorte und wächst bevorzugt am Rande von Eichen­mischwäldern oder trockenen Kalkbuchenwäldern. Bei uns steht er meistens als Solitärgehölz in der Feldflur (Abbildung 12). Die Schwierigkeiten der Vermehrung des Speierlings aus Samen sind typisch für diese Art. Mäuse verzehren fast alle Samen, die wenigen Keimlinge werden von Pilzen befallen und schließlich verbeißen Hasen und Rehe die Jungpflanzen, so dass eine Verjüngung am ehesten durch Wurzelbrut oder Stockausschläge erfolgreich ist.

Es ist unklar, ob der Speierling in Mitteleuropa heimisch ist und nach der eiszeitlichen Verdrängung aus südlicheren Breiten wieder einwanderte oder ob er von den Römern eingeführt wurde.

 

Die Früchte werden in Hessen, vor allem im Raum Frankfurt genutzt, hier werden die abgeschlagenen oder auch gepflückten Speierlingsfrüchte seit über 150 Jahren dem Apfelwein zugesetzt, wobei je nach Säure der Äpfel die Menge der zugesetzten Speierlingsfrüchte unterschiedlich ist. Die Ernte der unreifen Früchte im September hat den Vorteil, dass die Gerbsäuren voll enthalten sind. Der herbe Speierlingssaft bewirkt beim Apfelwein einen besseren Geschmack, längere Haltbarkeit und eine schönere Farbe.

 

Erst Anfang Oktober werden die reifen Früchte aufgesammelt; diese dienen der Saatgutgewinnung und auch zur Schnapsherstellung. Nachzuchten aus den Samen von dieser schönen Baumart, die vom Aussterben bedroht ist, sind dringend erforderlich. Dazu werden die Samen in mit Torf gefüllten Gefäßen im Kalten kultiviert, die Keimlinge in Jiffypots pikiert und schließlich ab Mai/Juni in Beete gepflanzt. Durch diese Methode wird das Wurzelwachstum nicht gestört.

 

In Baumschulen werden Speierlingspflanzen angeboten. Eine Pflanzung dieses schönen Baumes auf Golfplätzen und in Gärten – er braucht ­allerdings viel Raum, erreicht er doch bis zu 20 Meter Kronenbreite – kann empfohlen werden. Auch an Waldrändern und in Streuobstwiesen kann er sich zu einem prächtigen Baum entwickeln.

 

 

Auch in diesem Verwandtschaftskreis:

Die Gemeine Mehlbeere (Sorbus aria (L.) Crantz)

 

Die Mehlbeere macht ihrem Namen alle Ehre, denn die Blätter sehen aus, als wären sie mit Mehl bestäubt, vor allem auf der Blattunterseite. Dieser Eindruck entsteht durch eine weißfilzige Behaarung (Abbildung 15). Besonders gut ist diese im Frühjahr zu sehen, wenn sich die jungen Blätter aus den langen, zugespitzten Winterknospen herausschieben und noch gefaltet sind. Die Blattränder dieser Art sind doppelt gesägt. Die Blüten sind fünfzählig und blühen im Mai/Juni. Sie sind wohlriechend und stehen in großer Zahl in Schirmrispen. Sie bieten den Nektar offen dar und werden von Insekten besucht und bestäubt. Bereits junge Bäume können reich blühen (Abbildung 16).

Schon Anfang August sind die jungen Früchte zu erkennen; sie sind zu diesem Zeitpunkt weiß-filzig behaart (Abbildung 17). Im Laufe der nächsten Monate färben sich die Früchte zunächst orange bis sie im Oktober schließlich scharlachrot leuchten. Die Mehlbeere wird bis 15 Meter hoch und bildet eine meist kugelförmige, mitunter auch eiförmige Krone, die in der Regel sehr gleichmäßig ausgebildet ist. Die jungen Zweige sind anfangs wollig behaart, später verkahlen sie. Die Rinde junger Bäume ist glatt und silbergrau, später bildet sich eine längsrissige Borke.

 

Die Mehlbeere kommt in Mittel- und Südeuropa und in den Gebirgen Nordwestafrikas vor. Sie ist eine wärmeliebende Art, die im Saum von Gebüschen und an südexponierten Hängen gedeiht.

Die Mehlbeere kommt mit dem zunehmend warmen Klima in unseren Städten gut zurecht. Sie ist ausgesprochen pflegeleicht, gelegentlich ist höchstens etwas Totholz zu entfernen. Wegen der wohlgeformten Krone und des leuchtend roten Fruchtschmuckes sollte sie in unseren Straßen, Gärten und Parks öfter gepflanzt werden.

 

 

Nicht zu vergessen:

Die Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia (EHRH.) Pers.)

Diese Mehlbeerenart ist der Gemeinen Mehlbeere sehr ähnlich und könnte fast als „Schwester aus dem Norden“ angesehen werden. Sie kommt in den Ostseeländern, vor allem in Südschweden, Finnland, Estland, an der Ostseeküste Polens, in Deutschland auf der Ostseeinsel Hiddensee und in Dänemark auf Bornholm vor. In Schweden und Dänemark wird sie häufig gepflanzt. In Mitteleuropa kommt sie natürlich wachsend nicht vor. In Norddeutschland wird die Art gepflanzt und kann verwildern.

 

Ihre Blüten stehen in lockeren Schirmrispen (Abbildung 19) und meistens sind die Bäume sehr reich mit den schönen Blütenständen geschmückt (Abbildung, 20). Im Laufe des August entwickeln sich die Früchte, zunächst noch grün gefärbt, dann über orange (Abbildung 21) bis schließlich im September/Oktober scharlachrot.

Die Schwedische Mehlbeere wird in Skandinavien als Forstbaum kultiviert, in Norwegen und auf dem dänischen Festland wird sie angepflanzt und verwildert dort.

 

Die Schwedische Mehlbeere wird bei uns etwa zehn bis zwölf Meter hoch, bildet eine dichte, rundliche Krone, die sehr ebenmäßig gebaut ist (Abbildung 21). Sie entwickelt sich in unseren Breiten, vor allem im nördlichen Teil Deutschlands zu schönen, sehr gesunden Bäumen.

 

Da sie offenbar unter den klimatischen Bedingungen in den Städten gut wächst, sollte diese schöne Mehlbeeren-Art öfter in Parkanlagen, an Straßen, Innenhöfen und in Gärten angepflanzt werden. Auch für die Pflanzung auf Golfplätzen ist sie sehr zu empfehlen. Sie ist sehr frosthart, sommerliche Trockenzeiten übersteht sie ohne Schäden, durch ihr tief reichendes Herzwurzelsystem ist sie ausgesprochen windfest.

 

Die hier vorgestellten Sorbus-Arten sind sich sehr ähnlich; schließlich gehören sie ja auch zu einer Gattung. Sie sind am besten zu unterscheiden anhand der Form ihrer Blätter; diese können gefiedert sein wie bei Eberesche und Speierling, oder sie können relativ große Buchten haben wie bei der Elsbeere, oder sie zeigen nur einen gezähnten Blattrand wie bei der Mehlbeere und schließlich einen stärker gekerbten Blattrand wie bei der Schwedischen Mehlbeere.

 

Auch die Früchte ähneln einander; bei allen Arten erkennt man die ­Apfelform. Sie sind für den Menschen nicht besonders schmackhaft, dafür dienen sie Vögeln, Mäusen und anderen Wildtieren als Herbst- und Winternahrung. Lediglich der Speierling spielt für die Apfelweinherstellung in Hessen eine bedeutende Rolle, er verbessert den Geschmack und die Haltbarkeit des Apfelweines.

 

Alle Arten sind durch ihren Fruchtschmuck im Herbst eine besondere Zierde für Golfplätze, Gärten, Parkanlagen und Straßen. Außerdem sind die Früchte bei Vögeln und Kleinsäugern beliebt, ein Grund, sie häufiger zu pflanzen.

 

Autorin: Dr. Isolde Hagemann | Greenkeepers Journal 3/2015

 

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