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GolfZon

Mit über 30.000 Installa­tionen weltweit ist GolfZon nach eigenen Angaben Weltmarktführer im Bereich Golf-Simulatoren. Wie viele seiner Mitbewerber gibt es verschiedene Modelle, die sich in Größe und Leistungsumfang unterscheiden. Das einfachste Modell kann leicht transportiert werden und ist somit nicht an einen festen Standort gebunden. Wer mag, kann die Modelle auch mit automatischem Ball-Aufleger bestellen, dann braucht sich der Golfer zum Aufteen nicht einmal mehr zu bücken. Als derzeit einziger Anbieter gibt es die Simulatoren auch mit beweglicher Bodenplatte. So können im Simulatorspiel auch Schräg- und Hanglagen naturgetreu abgebildet werden.

 

Die Kameras des Systems lesen die Rotation der Ball-Dimples aus, so dass nach Herstellerangaben sehr exakte Berechnungen zur Spin-Rate möglich sind. Die Nutzungsmöglichkeiten sieht man bei dem Unternehmen sowohl im Trainings-, als auch im Wettbewerbsbereich. Zudem habe man bei Partnerclubs stets einen gestiegenen Gastronomieumsatz verzeichnet. GolfZon sieht sich als Komplettdienstleister, der Club stellt lediglich den Platz für den Simulator bereit, das Unternehmen kümmert sich um den gesamten Aufbau. Lediglich der Bau der Simulatorbox und die zuführende Verkabelung sind bauseits zu erbringen. Für die Umsetzung rechnet man einen Gesamtvorlauf von etwa zwei Monaten. Das kleinste Modell, Vision Mobile, erfordert einen Invest von 20.000 bis 35.000 USD, zusätzlich sind jährliche Entgelte von rund 200 USD einzurechnen. Die beiden größeren Modelle, Vision Standard und Vision Premium, liegen im Preisbereich zwischen 35.000 und 60.000 USD. Auf den Simulatoren können alle gängigen Golfballmodelle aller Farben genutzt werden. Soll der Simulator auch für Linkshänder nutzbar sein, wird als kostenpflichtige Option eine zweite Kamera mit ergänzender Hardware benötigt. Dafür können die Golfer dann auf über 180 Plätzen weltweit ihre Runden drehen.

 

Weitere Informationen: www.golfzongolf.com.

 

 

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