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Zukunftsfähiges Produkt Golf?

In einer mehrteiligen Reihe beschäftigt sich Prof. Dr. Rüdiger Falk, Mitglied des Sportwissenschaftlichen Beirats des Deutschen Golf Verbandes (DGV), mit dem „Management auf Golfanlagen“. Grundlage, auch dieses vierten Beitrags, ist der Abschlussbericht zu den DGV-Initialgesprächen im Rahmen der DGV-Managementberatung, veröffentlicht in der empirischen Studie „Golfmanagement in Deutschland“ – zu beziehen über www.koellen-golf.de.

 

Heute ist Golf die achtgrößte olympische Sportart in Deutschland. Eben eine Sportart für viele, die nicht nur rund 650.000 (Anm. d. Red.: Nach den neuesten DGV-Zahlen sogar 670.000) organisierte Golfer deutscher Clubs ausüben. Zu diesen kommen weitere organisierte Golfer aus dem Ausland und geschätzte 1,5 Millionen nicht-organisierte Golfer sowie rund 5,1 Millionen Menschen, die Golf probiert haben. Angesichts dieser Golferzahlen kann von Exklusivität wohl kaum noch gesprochen werden. Umso mehr stellt sich die Frage: Wohin des Weges? Wie sollte ein zukunftsfähiges „Produkt Golf“ gestaltet sein? Betrachtet man den derzeitigen Golfsport, so erinnert dies ein wenig an die katholische Kirche im Jahr 1054: Er ist gespalten – ein Schisma zwischen traditionellen, leistungsorientierten Sportlern auf der einen und freizeit-orientierten Konsumenten auf der anderen Seite. Lassen Sie uns die Stränge dieses Schismas nachzeichnen und darüber nachdenken, wie die Zukunft aussehen könnte. ...

 

Lesen Sie den kompletten Beitrag (golfmanager 5/2021) HIER.

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