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Wen interessiert Kostenmanagement im Greenkeeping?

Eine kurze Saison von gerade mal sechs bis acht Monaten und eine Umsatzstruktur, die sich im Wesentlichen an der Generierung von Mitgliedsbeiträgen orientiert, setzt eine detaillierte Kostenkontrolle voraus. Deutsche Golfanlagen setzen im Schnitt 800.000,00 bis 1.200.000,00 EUR um. Vor dem Hintergrund von steigenden Kosten für Pachtzins, Löhnen und Gehälter sowie Betriebsmitteln und Material, fällt es zunehmend mehr Golfanlagen in Deutschland schwer, sich wirtschaftlich über das Jahr zu retten. Besonders im vierten Quartal ist die Liquiditätsdecke vieler Golfanlagen so dünn, dass es eines großzügigen Dispositionskredit der Hausbank bedarf.

 

Dieser Kostendruck, der häufig nicht durch gestiegene Kosten seitens des Greenkeepings hervorgerufen wird, sondern durch eine verschlechterte Ertragslage, durch die Abwanderung bzw. das „Aussterben“ von Vollzahlern, führt zu einem Spannungsfeld, in dem sich das Greenkeeping wieder und wieder behaupten muss. ...

 

Lesen Sie den kompletten Beitrag (golfmanager 4/2021) HIER.

Bild: © wutzkohphoto/shutterstock.com
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