Differenzierte Clubszene in Florida
Spricht man mit ausländischen Golfexperten, hört man vielfach die Meinung, dass die deutschen Golfanlagen zu wenig auf eine Produkt- und Angebotsdifferenzierung achten. Nahezu alle deutschen Golfplätze befänden sich in den Händen klassischer Mitgliedsclubs oder einiger Betreibergesellschaften, echte Privatclubs oder Pay & Play-Anlagen gäbe es nur selten. Die Folge: Wenn das Angebot wenig Differenzierung zeige, verlagert sich der Wettbewerb zunehmend auf den Preis, also das Greenfee. Und tatsächlich, das effektiv gezahlte durchschnittliche Greenfee in Deutschland stagniert weitgehend, die meisten Anlagen rufen Beträge auf, die sich nur wenig vom Branchendurchschnitt unterscheiden.
Grund genug, anlässlich der PGA Show in Orlando zu Beginn des Jahres, die Golfszene in einem der größten Golfmärkte der Welt, Florida/USA, näher zu analysieren.
Lesen Sie hier den kompletten Beitrag unseres Autors Michael Althoff ...
Lesen Sie in diesem Zusammenhang auch das ausführliche Interview mit Chad Nigro, Ricky Potts und Tyler Clauson vom Tiburón Golf Club (www.tiburongcnaples.com) in Florida ...